Menschenmenge hindert Rettungsdienst an Wiederbelebung

Menschenmenge hindert Rettungsdienst an Wiederbelebung

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Eine Gruppe mit bis zu 60 Personen hat Rettungskräfte in Frankfurt daran gehindert, einen 19-Jährigen wiederzubeleben. Der junge Mann habe an der Konstablerwache in der Innenstadt dringend Hilfe gebraucht, teilte die Polizei am Dienstag mit. Doch die Sanitäter und der Notarzt seien massiv bedrängt und bei ihrer Arbeit am Montagnachmittag gestört worden.

Polizeibeamte hätten versucht, beruhigend auf die Menschenmenge einzuwirken und sie zurückzudrängen, doch zunächst ohne Erfolg. Ein Polizist sei geschubst worden. Erst mit Verstärkung habe eine Absperrung errichtet und die Erste Hilfe ungestört geleistet werden können. Der bewusstlose 19-Jährige sei dann ins Krankenhaus gebracht worden.

Ein ebenfalls 19-Jähriger, der immer wieder lauthals zu Störungen aufgerufen habe, sei vorübergehend festgenommen worden. Zu den Motiven der Störer machte die Polizei keine Angaben.

Den Pingelechen
8. September 2017 - 23.18

@KTG_ Jo,hun gesin ! Merci fir den Tipp,ass nemmen richteg esou,mée dén Punkt an 60€ gin mir nach net wait genuch.....

Den Pingelechen
8. September 2017 - 23.17

@Laird Glenmore Richteg esou,sou misst et gemaach gin.....

KTG
6. September 2017 - 13.14

Dat gi se och duerchaus. Zënter Mee kann ee bei hinnen dofir eng Geldstrof oder bis e Joer Prison kréien. * Am Juli kruten 20 Gaffer je 60 Euro ze bezuelen an och e Punkt zu Flensburg ofgeholl, well se fir d'Fotoe jo och den Handy um Steier benotzt hunn.. * Sicht mol beim Spiegel no "Gaffer" a "Bremervörde". Déi koumen och net einfach dovun.

Laird Glenmore
6. September 2017 - 12.20

alle vom Schnellrichter ohne viel Aufwand mindesten 6 Monate wegsperren und alles ins polizeiliche Führungszeugnis eintragen , damit jeder der bei Einstellung solcher Personen weiß wen er sich ins Haus oder in die Firma holt.

Den Pingelechen
6. September 2017 - 12.09

Déi 60 Hennessen mussen verfollegt an haard bestrooft gin.....