Gefährliche Fahrt mit viel Promille und ohne Licht

Gefährliche Fahrt mit viel Promille und ohne Licht

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Alkohol floss am Dienstag wieder reichlich und ein Autofahrer bei Clerf hatte eine nicht-so-blendende Idee. Im Schutz der Dunkelheit will sich ein angetrunkener Mann gegen 23 Uhr auf der route de Bastogne an der Polizei vorbeischleichen. Er schaltet die Lichter aus und will unbemerkt auf einen Rastplatz einbiegen.

Die Verkehrshüter bemerken den Mann trotzdem und nehmen die Verfolgung auf. Schnell können die Polizisten die Fahrt des Mannes beenden. Eine Kontrolle ergibt: Der Mann steht unter Alkoholeinfluss und der zulässige Höchstwert wurde überschritten. Er bekommt ein provisorisches Fahrverbot ausgestellt.

Zigzag-Fahrt

Auch in Monnerich hat der Durst wieder zugeschlagen. Ein Fahrer fährt in Schlangenlinien. Zwei Verkehrsteilnehmer melden den Vorfall der Polizei. Die Beamten machen sich auf die Suche. Und finden den Mann auf einem Tankstellengelände in Steinbrücken. Dort schreit der Mann bereits lautstark um sich und torkelt herum.

Als die Polizisten den Mann auffordern sich einem Alkoholtest zu unterziehen, weigert er sich. Ihm wird der Führerschein entzogen. Doch der Mann beruhigt sich nicht und wird von den Polizisten in die Arrestzelle gesteckt.

Eine ähnliche Fahrweise hatte ein Mann in Petingen drauf. Gegen 16 Uhr stoppen Polizisten ihn am Ortsausgang in Höhe der „Porte Lamadeleine“. Der Mann hatte offenbar zuviel getrunken. Zu einem Alkoholtest ist er nicht mehr imstande, also ordnen die Beamten eine Blutprobe an. Hier bestätigt sich der Verdacht, dass der Fahrer nicht mehr ganz nüchtern ist. Außerdem unterliegt gegen den Mann ein ministerielles Fahrverbot bis 2020. Daraufhin ordnet die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahmung des Fahrzeuges an.

Laird Glenmore
28. September 2017 - 9.19

Ich als Autofahrer ,Whisky und Champagner Trinker sage 0 promille im Straßenverkehr, wer saufen kann hat auch Geld für ein Taxi zur Not mit zweiten Chauffeur damit sein Liebling ( Auto ) morgens heil vor der Tür steht, ich habe absolut kein Verständnis für Menschen die nach dem Saufen auch noch den Helden spielen wollen, die Resultate kann man ja leider wöchentlich in der Presse verfolgen. Ich bin zwar gegen jede Bevormundung aber Alkoholtester im Auto befürworte ich zum Wohle der Mitbürger insbesondere Kinder und ältere die nicht so schnell über die Straße können.

Ferreu
28. September 2017 - 8.56

Die Frage ist weshalb Herr Bausch sich nicht traut was zu unternehmen. Wäre doch ganz einfach es gibt hier mehrere Möglichkeiten, aber nein es kommt nichts

Ferreu
28. September 2017 - 8.50

Es wird immer schlimmer in Sachen Alkohol auf unseren Strassen. Frage an Minister Bausch. Weshalb unternehmen Sie nichts? So darf es nicht weitergehen, ansonsten müssen Sie geehrter Herr Bausch mal zur Rechenschaft gezogen werden. Sie müssten schon längst was unternommen haben. Schwer dürfte dies ja nicht sein. Aber nein, es tut sich wenig bis nichts.

mossong nico
27. September 2017 - 20.47

DE Pingelechen ist ohne Sünde ,,,,Bravo....bist wohl ohne Sünde...

mossong nico
27. September 2017 - 20.46

DE Pingelechen ist ohne Sünde ,,,,Bravo....

Steffen Michel
27. September 2017 - 20.37

An all Auto muss een Alkoholtester agebaut sinn mat engem Chip ,dass nemmen de Chauffeur kann doran blosen ,an net een vun den Beifuerer oder soss Passageier

Den Pingelechen
27. September 2017 - 19.00

Här Bausch,féihert wgl direkt méi haart an pénibel Stroofen an,néidegenfalls mat festem Prisong ! Dat doten alles kann an därf esou net weider gohen ! Wién ass dat nächstend Opfer vun esou éngem alkoholiséierten Autochauffeur ? Nach ass zait Här Bausch,macht wgl eppes,onbedéngt ! Stin ganz hannert ären Décisiounen !