Weitere Todesopfer in Italien geborgen

Weitere Todesopfer in Italien geborgen
(Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico/Ans)

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Aus den Trümmern des verschütteten Hotels Rigopiano in Italiens Erdbebengebiet sind weitere Todesopfer geborgen worden.

Das teilten die Einsatzkräfte über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die Zahl der Getöteten nach dem Lawinenunglück am Gran-Sasso-Massiv in Mittelitalien stieg auf zwölf, wie ein Feuerwehrsprecher am Dienstag laut italienischen Nachrichtenagenturen mitteilte.

Die Retter suchten in der Nacht zum Dienstag weiter nach möglichen Überlebenden. Seit dem Lawinenabgang vergangenen Mittwoch werden noch 17 Menschen vermisst. Hoffnung war am Montag aufgekommen, nachdem die Einsatzkräfte drei Hundewelpen lebend gerettet hatten.

Die Lawine war am Mittwoch vor einer Woche nach einer Erdbebenserie in der Gemeinde Farindola abgegangen und hatte des Hotel Rigopiano unter sich begraben.