Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs in Luxemburg fehlten der Düdelinger „Schmelz“ von heute auf morgen 400 bis 500 Arbeitskräfte. Das hatte Konsequenzen für das Geschlechterverhältnis im Werk. Aufgrund des dadurch entstehenden Arbeitermangels war die weibliche Arbeitskraft auch für die Verrichtung schwerer Arbeiten gefragt. Doch dass die Frauen dafür genauso entlohnt wurden wie ihre männlichen…
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