Gleich vier Institutionen hatten gestern zu einer Pressekonferenz eingeladen, um ein neues Programm vorzustellen. Gemeinsam wollen die vier die Digitalisierung bei den kleinen und mittleren Unternehmen des Landes vorantreiben.
Eingeladen zur Pressekonferenz hatten das Wirtschaftsministerium, die Handelskammer, die Handwerkskammer und Luxinnovation. „Wir reden viel über Supercomputer und Bergbau im Weltall“, so Staatssekretärin Francine Closener. „Mindestens genau so wichtig ist jedoch die Digitalisierung des Mittelstandes.“ Immerhin handle es sich hier um mehr als 30.000 Unternehmen, die gemeinsam mehr als die Hälfte der Beschäftigung im Lande stehen.
Ratschläge und Weiterbildungen
Das neue Programm, das von den vier Partnern entworfen wurde, besteht jeweils aus vier Etappen. Erst sollen die kleinen und mittleren Unternehmen (mit weniger als 50 Mitarbeitern) für das Thema sensibilisiert werden. In einer zweiten Etappe werden die interessierten Firmen dann tiefgreifender informiert und können auf spezialisierte Beraterteams bei der Handels- oder der Handwerkskammer zurückgreifen.
Sofern die Firmen im Programm Fit4Digital von Luxinnovation aufgenommen wurden, können sie zudem die Leistungen eines (von Luxinnovation zertifizierten) externen Beraters nutzen. Dieser analysiert das Unternehmen und gibt Ratschläge. Mittels eines Gutscheins übernimmt das Wirtschaftsministerium dann die Kosten von 5.000 Euro. In einer vierten Etappe sollen die Vorschläge dann umgesetzt werden – wo die Unternehmen auch finanzielle Hilfen des Ministeriums nutzen können.
Ergänzt werden diese Initiativen durch Weiterbildungskurse für Mitarbeiter sowie von der Plattform letzshop, die dieses Jahr online gehen soll.
Weniger ist mehr. Stellt sich die Frage: Wie wird unsere Gesellschaft überleben, sollte das gesammte Netz zusammenbrechen? Solche Szenarien werden von der Wissenschaft durchgespielt, doch wo den Hebel ansetzen , wenn man nicht wissen kann wie solch ein Gau entsteht.
Luxemburg will Digitalisierung vorantreiben? Dann soll sie mal damit anfangen dass das Luxtrust Sytem auf dem Internet Explorer beim Staat läuft.
Et gëtt Zäit Haut geet kee méi an e Restaurant wou een d'Kaart net schonn am Viraus am Internet studéiere kann. An ech mengen Internet, net Féissbuk, wien nëmmen do ass, kritt mech ni als Client. Wat déi aner Betriber ugeet, déi meeschte wurschtele nach wéi zu Bopi's Zäiten, an e puer Joer ginn et déi alleguer net méi. Den Handel souwisou net.