UntersuchungBericht: Die Abdankung des Großherzogs ist nicht auszuschließen

Untersuchung / Bericht: Die Abdankung des Großherzogs ist nicht auszuschließen
Das großherzogliche Paar (Archivfoto) steht im Moment unter besonderer Beobachtung Foto: AP/Christophe Ena

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Ein Sonderbeauftragter untersucht derzeit, wie am Hof des Großherzogs mit Geld und Personal umgegangen wird. Einem aktuellen Bericht zufolge herrschen hinter den Palastmauern Zustände, die letztlich zur Erosion der aktuellen Regentschaft führen könnten.

Die Tatsache, dass mit Jeannot Waringo ein Sonderbeauftragter die Personal- und Finanzpolitik am großherzoglichen Hof untersucht, könnte diesen in eine heftige Krise stürzen. Das besagt ein Artikel im Luxemburger Land von Freitag (17.1.), der sich mehrfach auf Aussagen nicht namentlich genannter Menschen, die allerdings dem Hof nahestünden, stützt.

„Die Großherzogin macht, was sie will“, fasst der Artikel die Situation zusammen, wie sie sich für dem Hof nahestehende Personen darstelle. „Maria Teresa halte die Zügel fest in der Hand, bestimme die Geschäfte und den Rhythmus am Hof“, heißt es in dem Artikel, der der Großherzogin letztlich zuschreibt, sie betrachte die Angestellten am Hof letztlich als „Leibeigene“.

Eine hohe Personalfluktuation am Hof und sogar ein Suizid, der mit einer fristlosen Kündigung in Zusammenhang gebracht wird, hatte dazu geführt, dass mit Jeannot Waringo, dem ehemaligen Direktor der Finanzinspektion, ein Arbeitsplatz im Palast eingerichtet wurde, damit er die Buch- und Personalführung genauer untersuchen kann.

Fehlende Gegenkontrolle

Die Untersuchung war von Anfang an umstritten: Laut Luxemburger Verfassung ist der Großherzog unverletzlich und kann praktisch kaum zur Rechenschaft gezogen werden. Andererseits erfordert jede Entscheidung des Hofes eigentlich eine Gegenkontrolle durch ein Regierungsmitglied. Gerade hier scheint jedoch eine Eigendynamik eingetreten zu sein, die dazu geführt hat, dass etwa in Personalfragen keine echte Kontrolle mehr ausgeübt wird.

Obgleich die jetzt laufende Analyse durch Waringo zwar offiziell im Einvernehmen mit dem Hof gestartet wurde, soll es in der Vergangenheit hinter den Kulissen zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen sein. Wie das Land berichtet, soll es zwischen Premierminister Xavier Bettel und Großherzogin Maria Teresa sogar zu lautstarken Auseinandersetzungen gekommen sein.

Laut Luxemburger Land schlössen „dem Hof nahestehende Personen“ nicht aus, dass der Großherzog zum Ausgang der Untersuchungen abdanken könnte. Bereits vergangenes Jahr habe er offen darüber nachgedacht.

Grober
24. Januar 2020 - 12.01

@Le républicain "La petite cubaine sollte gehen," Es ist nichts 'Petites' an ihr.

Arlette Braun
24. Januar 2020 - 8.45

eh bien nous devons payer toute cette famille personne pense aux pauvres au Luxembourg départ ce serait la meilleure solution plus une personne qui travaille avec le personnelle bien et gentille

daniela
24. Januar 2020 - 1.09

@Leila "Von allen Monarchie-Gegnern, die hier Dampf abgelassen haben, konnte kein einziger überzeugen (hohle “Vive la république!!” Schlachtrufe sind für mich kein Argumente" E Monarchist wéi Dir ee sidd, do kann ech mer gutt virstellen dass all déi Leit déi eng Republik wëllen, Iech en Dar am A sinn. Mä eis ass dat schnurzpiepegal wat Dir dovun denkt, déi musse fort. _Är_ 'Argumenter' si wéi ëmmer déiselwecht: "Mir hunn dat schonn ëmmer sou gemaach." "Mir sinn dach bis ewell gutt mat hinne gefuer." an aner änlech 'Argumenter'.

Leila
23. Januar 2020 - 20.44

Von allen Monarchie-Gegnern, die hier Dampf abgelassen haben, konnte kein einziger überzeugen (hohle "Vive la république!!" Schlachtrufe sind für mich kein Argumente, abfällige Aussagen wie (D’Madame Grousherzog soll zeréck a Cuba, Tubak uplanzen goen), und Unterstellungen mit scheinheiligem Fragezeichen (Ist der Alkoholiker?) genauso wenig. Sätze wie "Déi wou mer elo hunn, passen eis guer net" sind begründet mit was? Was genau, bitte passt euch nicht? Ich stelle mir gerade eine Chambersitzung mit dem selben Wortlaut wie in diesen Kommentaren vor...

Irene
22. Januar 2020 - 10.49

@Simone "Ech si vlaicht aalmoudesch" Nee, net vläicht.

Laird Glenmore
22. Januar 2020 - 6.46

@Leila Ich weiß nicht, wer das Ansinnen der Abdankung angeleiert hat. Irgend einer wird es schon gewesen sein, aber das so viele Mitläufer da sind die ins gleiche Horn tuten hätte ich nicht für möglich gehalten, wie man daraus erkennen kann ist der Mensch ein Herdentier einer blökt und die andren meckern im Chor mit.

Paula
22. Januar 2020 - 1.12

@ Leila "Ich weiß nicht, wer das Ansinnen der Abdankung angeleiert hat." Bei der Ëmfro op der Haaptsäit waren et bal 90%, dir schéngt also zimmlech eleng ze sinn. "Sollte das Begehren aus (vermeintlichen) Ersparnisgründen sein," Nee, mir wëlle just selwer wielen wie mer gären hätten, a wann hien oder hat oder säin Ehegespinst eis net passt, da fueren se ewech. Déi wou mer elo hunn, passen eis guer net.

Turmalin
21. Januar 2020 - 21.28

@Leila "...dass außer einem Präsidenten nicht noch neue Posten (natürlich mit neuer Besetzung, auch Vetternwirtschaft genannt) geschaffen werden, " LOL, Ech mengen als Monarchist hätt der vläicht besser dat Wuert 'Vetternwirtschaft' net an de Mond ze huelen.

Leila
21. Januar 2020 - 20.10

Ich weiß nicht, wer das Ansinnen der Abdankung angeleiert hat. Ich weiß auch nicht, wieviel die großherzogliche Familie den Steuerzahler jährlich kostet, weil es mich nie interessiert hat. Genauso wenig haben mich Festivitäten (Nationalfeiertag, Hochzeiten und was weiß noch) angezogen. Aber Luxemburg wird unbestritten bestens und konkurrenzlos von seinem Großherzog repräsentiert! Ein deutscher Präsident kostet den Steuerzahler (s. Link oder einfach mal sich selbst informieren) https://www.tagesspiegel.de/politik/teure-ex-bundespraesidenten-wulff-koehler-und-gauck-bestimmen-selbst-was-sie-kosten/23194100.html Die Rechnung soll erst mal aufgemacht werden, ob der Hof wirklich so unzumutbar ungeheure Unsummen verschlingt, wie angenommen wird. Sollte das Begehren aus (vermeintlichen) Ersparnisgründen sein, wer garantiert dann, dass außer einem Präsidenten nicht noch neue Posten (natürlich mit neuer Besetzung, auch Vetternwirtschaft genannt) geschaffen werden, Ministergehälter und andere nicht erhöht werden (man hat es ja jetzt dank der Abdankung)? Gibt es eine Garantie, dass das eingesparte Geld sozialen Notwendigkeiten voll und ganz zugeführt wird, z. B. dem so dringend bezahlbaren Wohnraum sowie bezahlbare Seniorenheime? Vergessen sind die Zeiten, als die Franzosen hier mit verbeulten Rostlauben kurvten, aber schicke amerikanische Straßenkreuzer mit Luxemburger Nummer zum normalen Stadtbild gehörten. Jaja, das arme, unterdrückte, ausgesaugte Volk konnte sich aber schon gar nichts leisten... gleich kommen mir die Tränen!

Lindner
21. Januar 2020 - 19.40

Auch mit der künftigen Generation wird es nicht besser. Ist der Alkoholiker?

florent
21. Januar 2020 - 18.19

@ Laird Glenmore "Der Großherzog macht schon genug ..." Mist.

Laird Glenmore
21. Januar 2020 - 12.46

Der Großherzog macht schon genug auch wenn es nicht immer Public gemacht wird, was Madame betrifft kann ich nur sagen das ihre Umgangsformen mit dem Personal unter aller Würde sind, sie ist schließlich nur die angeheiratet Gattin und hat sonst keinerlei Befugnisse außer ihre ehrenamtliche Tätigkeiten, wobei die im Falle von Astrid Lulling auch nicht besonders ruhmreich waren. Was Gehälter, Steuern und die Rente betrifft wage ich zu bezweifeln das im Falle einer Republik die noch genauso wären wie zum jetzigen Standpunkt, wir haben schon genug Dummheiten von Außenstehenden Regierungen angenommen und sollte die Monarchie verschwinden ( was ich nicht hoffe ) und wir uns an die anderen Europäischen Gegebenheiten anpassen ist das schöne Leben vorbei.

de Prolet
21. Januar 2020 - 10.38

@ Laird Glenmore .Erklären Sie mal bitte, was "das grosse Gehalt, die kleinen Steuern und die grosse Rente" mit der Monarchie zu tun haben? Weshalb sollten wir Luxemburg zur Zeit auf unseren Grossherzog und seine Familie stolz sein? Worin besteht sein Verdienst, falls er überhaupt eines hat? Mit der Neujahrsansprache allein ist es doch nicht getan. Und was seine Gattin betrifft, so ist ihr Gebaren nur peinlich und beschämend. Sie haben wahrhaftig keinen objektiven Grund sich fremdzuschämen. Die Luxemburger haben lange genug, zu lange, gekuscht und sich nicht getraut ihre Meinung offen kundzutun. Die Zeiten sind mit dem Zusammenbruch von CSV und Kirche endlich vorbei. Gewöhnungsbedürftig?!

Laird Glenmore
21. Januar 2020 - 9.22

Ich lese wirklich mit erstaunen wie das Luxemburger Volk gegen die Monarchie schießt, früher war man Stolz zu sagen wir kommen aus dem Großherzogtum Luxemburg, heute wo fast jeder seinen gesicherten Arbeitsplatz und ein gutes Gehalt hat, wenig Steuern und danach eine gute Rente plädiert man für eine Republik, ihr solltet mal überlegen falls wir uns den Nachbarländern anpassen was passiert, Adieu großes Gehalt, Adieu kleine Steuern und zum Schluß Adieu große Rente, das kann doch nicht das Ziel sein. Ich habe festgestellt solange es den Luxemburgern gut geht ist es ihnen vollkommen egal was mit den anderen ( Nachbarn und Freunde ) passiert, es ist wirklich beschämend was hier in den letzten 20 - 30 Jahren abgeht, was noch viel beschämender ist das die Luxemburger kein bißchen Nationalstolz haben. Wenn ich alle Kommentare hier lese kann ich nur sagen das man sich schämen muß Luxemburger zu sein.

Le républicain
21. Januar 2020 - 9.19

@Leils Wir waren während 2 Tagen mal einen Republik 1918! auch während der französishen Revolution; Département des Forets...auch .schon mal; aber falls sie lieber die Nassauer weiter au dem Throne haben wollen dann solltem sie dafür bezahlen, 80 %der Bevölkerung will anscheinend nicht mehr diesen Spuk weiter finanzieren, gemäß der Befragung dieser Zeitung von heute

Leila
20. Januar 2020 - 20.02

@ Kernmayer Sollte ich je Ihren geschätzten Ratschlag benötigen, melde ich mich. Diesen, sicher gutgemeinten, können Sie für sich behalten.

Simone
20. Januar 2020 - 19.48

Ech si vlaicht aalmoudesch ,mee ech si frou dass mir eng Monarchie hun.Natierlech wees ech och sou muench Saachen dei mer net gefaalen.Sii sin eben net mei sou maneierlech a fein Leit, wei di vierecht Generatioun.Ech sin awer der Menung ,dass onsen Iefgroussherzog a seng Madame intelligent a sympatesch sin an ganz faeheg sin onst Land wuerdeg ze representeieren.Ob Monarchie oder Republik, dei normal Bierger bleiwen emmer dei Ugeschmierten.Trotzdem soen ech: vive la monarchie!!D'Mme Mestre an aner schons gescheete Personagen oder aaner Familienmitglieder sollten sech hirer Positioun gemaess behuelen.

horst
20. Januar 2020 - 19.26

@CESHA "Die alte Grossherzogin ..." Die war wenigstens eine, die 'Neue' ist keine, genau wie der Mann der 'Alten' bloß ein läppischer Prinz (Felix) war.

spëtzbouf
20. Januar 2020 - 18.10

Hat denn der Grossherzog nicht bereits zugunsten seiner Gattin abgedankt? :)

werner
20. Januar 2020 - 15.29

@Logi "Di Geschichten matt Adam an Eva an dono enger onbefleckter Damm welch en Prophet op Welt gesaat soll hun ..." Ma dee Prophet ass awer um Konzil vun Nicäa mat einfacher Majoritéit zum Gott gewielt ginn, dat wäert deene Schwaarzen hire berüümten 'Wielerwëlle' gewiescht sinn.

Kernmayer
20. Januar 2020 - 12.06

@Leila "Wäre ich so vehement gegen die Monarchie, würde ich auswandern" Wa mer déi Famill dann ofgeschaaft hunn, da kënnt Der mat hinnen auswanderen wann Der se sou gutt fannt.

Metty Mueller
20. Januar 2020 - 9.08

@Leila ...abwarten, die Entscheidung kommt schon noch

Leila
19. Januar 2020 - 23.21

Lucien mag schon sein, dass Sie und ein paar andere ... das wollen, aber wer entscheidet?

Lucien
19. Januar 2020 - 19.50

@Leila "Wäre ich so vehement gegen die Monarchie, würde ich auswandern" Sie vielleicht, wir wollen dass der Monarch auswandert, das ist viel einfacher.

Logi
19. Januar 2020 - 17.52

Di Geschichten matt Adam an Eva an dono enger onbefleckter Damm welch en Prophet op Welt gesaat soll hun virun 2020 Joer gehéieren genau esou ewéi Kinnigshaiser an Beschoofen an Konsorten di als Kleeschen verkleed alleluja sangen an iwer Joorhonnerten de Pöppel gefouert an äusgebeut hun an d Archiven nierft Pharaonen an d Dinosaurier. Le Monde change. Iwregens misst daat Weltwäit esou sin oder gin. Sech nierft den Rohstoffer midd ze maachen bis hin zum Krich wéinst Religionen oder Diktaturen as en Hoon. An en Duerf wi Letzebuerg bräuch och keen Kingsitz méi deen eeh nix méi ze soen huet. Di Generationen sin passé. Helleft deenen Läit di schlecht drun sin matt deenen Steiergelder.

Leila
19. Januar 2020 - 17.10

kloer Elefantenjagd? Quelle bitte oder entspringt es Ihrer Fantasie? Le républicain Wann wurde die Monarchie hier abgeschafft? Jangeli Sie glauben an den Osterhasen de Schmatt Man muss nicht zujubeln, um nichts gegen die Monarchie zu haben J. Zeyen Sie sagen es: Jahrhundert lange Drangsalierung! Das war wann? Fühlen Sie sich drangsaliert? Ich nicht. R. Thielen D. hat keine Monarchie: Gibt es dort deswegen bessere Alten- und Pflegeheime, oder was ist da besser? Wo würden Sie besser und sinnvoller investieren? Schéifermisch Typisches Argument, wenn man nichts Sinnvolles entgegen zu setzen hat: géi rem heem...traurig... de Schmatt Wulff bekommt für seine läppischen 598 Amtstage einen jährlichen Ehrensold von 236 000 €. Stolzes Sümmchen für eine kurze Zeit. Nebenbei hat er noch ein paar lukrative Pöstchen, Büro, Dienstwagen, Personal etc.! Scheel hat eine relativ junge Frau, die eine dicke Witwenrente kassiert. Ein paar pensionierte Präsidenten gibt es ja auch noch nebenbei, sowie den Amtierenden. Wäre ich so vehement gegen die Monarchie, würde ich auswandern

Armand
19. Januar 2020 - 16.49

"De Frrançois Bausch vir Grossherzog" Meng Stëmm kritt en doudsécher.

Engel Albert
19. Januar 2020 - 16.09

"...die Abdankung des Grossherzogs ist nicht auszuschliessen". Ma hie kann daat machen wann e wëllt. Kee Probleem! E Nofolger steet prett. De Frrançois Bausch vir Grossherzog....vive de Fränz, vive de Fränz ........:-)

Illia
19. Januar 2020 - 15.22

@Realist "@Faerber: Nee, weder nach." Also Pirat, soss ass nämlech net méi vill Rescht. "Just e Bierger deen sech net vun all der “Poudre de perlimpinpin” blende léisst, déi de Leit säit 2013 an d’A gestreet gëtt…" Kee Problem, mir, d'Majoritéit wielen se nach e puer mol erëm.

Realist
19. Januar 2020 - 14.26

g@Faerber: Nee, weder nach. Just e Bierger deen sech net vun all der "Poudre de perlimpinpin" blende léisst, déi de Leit säit 2013 an d'A gestreet gëtt...

Socrates
19. Januar 2020 - 13.21

@Rosie, @pepy freylinger. Dat waren löechtech Zäiten. Wann éen als Schoulmeschter um Haff war, kann éen haut nemen stolz drop sin, dass dei alleguer Universiteits-Diplomer kruten. Wei och emmer. ?

Republikaneschen Atheist
19. Januar 2020 - 12.33

Unter Berücksichtigung, was in letzter Zeit uber die Abdankung Marie-Adelheid, Referendum, etc...., aufgedeckt wurde, muss die Monarchie schlicht und einfach abgeschaft werden!!! Mut und Taten zeigen! Danke.

Minettsdapp.
19. Januar 2020 - 11.42

Realist: am Thema vorbei

Rosie
19. Januar 2020 - 11.15

@Pepy Freylinger "Soüwisou as kéen do , dé mé capable as, vir onst Land ze représentéeren." Äre 'capable' Mann dee mer lo hunn, war e puer Wochen am Lycée Michel-Rodange bei eis an der Klass, als alleréischten vun der Dynastie. No puer Wochen hunn s'en erausgeholl, wëll se net wollten, dass hie weider mat senger 'capabilitéit' d'Land blaméiert. Ech kann iech leider keng aner Adjektiver soen, déi géifen ni hei duerch d'Zensur kommen, dat wär Lèse-Majesté.?

Fäerber
19. Januar 2020 - 11.09

@ Realist "Gambia kritt alles futti. Souguer e schéint, räicht an eenzegaartegt Land wéi eist." Wow, lo ass Gambia och scho Schold dru wann eng Kubanerin hire Mann nervt? Dir sidd bestëmmt eng CSV oder ADR Anhängerin.

titi
19. Januar 2020 - 10.34

Glécklech gesäit anescht aus !

Piir
19. Januar 2020 - 5.55

"Glecklech bestued", hat glecklech, hien bestued! ??

Hakan
19. Januar 2020 - 5.51

Vive la Republik Luxemburg

Realist
18. Januar 2020 - 22.38

Gambia kritt alles futti. Souguer e schéint, räicht an eenzegaartegt Land wéi eist.

Miette
18. Januar 2020 - 22.38

@Chantal Huet also all Kritiker(in), dei sech net matt enger Monarchie identifizeieren kann, weineg Verstand.Gudd ze wessen!

Pierre
18. Januar 2020 - 21.49

Wann dat alles eso ass wee se soen dat get zeit fir der Famill emol hir grenzen ze weisen Ech denken et get schon lang duer

anti-monarchist
18. Januar 2020 - 21.35

firwat huet tréis dann net dem jang sein ale butler an dem guillaume sein aktuellen majordome net och rausgepucht, mat 2 seiten casier judiciaire winst fueren ouni fürerschein an enner alcohol... aktuell um geriicht? do wär den sak jo méi wéi berechtegt gewiescht, net wéi bei villen aneren vun den 30... rausgepuchten, rausgeekelten personal an 3 joer ? armen heng.

Riwers Jean
18. Januar 2020 - 20.00

Eine Republik, sprich ein Präsident, oder Präsidentin wird nicht billiger werden als die Monarchie ! Machen wir uns keine Illusionen. Aber einen Präsidenten kann man abwählen, einen Monarchen nicht ! Und das ist der kapitale Unterschied.

Leila
18. Januar 2020 - 19.45

… aber warum gleich auf Abdanken bestehen? Da beweist sich wieder, dass der Mensch vom Affen abstammt: einer brüllt und die anderen alle tun es ihm gleich

Leila
18. Januar 2020 - 19.38

Anscheinend ist bekannt, dass im Großherzoghaushalt nicht zimperlich mit Personal umgegangen wird. Wieso finden sich dann immer noch welche, die glauben, sie würden nicht schikaniert lies entlassen, werden? Ob dieser Adel, ein anderer Geldadel oder gar die Neureichen (wahrscheinlich die fiesesten): wer da dienen geht, ist mit Naivität gesegnet - und braucht sich nicht zu wundern, wenn er hart erwacht.

Pepy Freylinger
18. Januar 2020 - 19.09

Léwer eléng de GRAND DUC behaalen, wé all 5 Joër ë neien Président dée vill mé kascht. Soüwisou as kéen do , dé mé capable as, vir onst Land ze représentéeren.

Laangen
18. Januar 2020 - 18.35

Also ech wees just dass eis Madamme neischt um Haff ze soen huet. Sou sin emol dei Regelen wou et do ged. Eisen Heng soll mol mat der Fauscht op den Desch klappen.

spëtzbouf
18. Januar 2020 - 17.07

@ Chantal. Dir hutt recht. Da spannt och nët de Prabeli op, wann ët " Hirn" reent! (:

de Schmatt
18. Januar 2020 - 17.04

@ Roland Beyer: wir sind keine Monarchie, wir haben eine Monarchie! Wir zahlen auch jetzt Steuern. Was meinen Sie mit Abgaben? Abgaben an wen? Weshalb sollte ein Präsident, wie in der BRD, die Staatsfinanzen stärker belasten als ein ganzer Hofstaat, wo die Angeheiratete des Monarchen das Sagen hat?

Ringoot
18. Januar 2020 - 16.03

Den Henri dét mir léed ,hien ass én zreck halenden Kärel an Madame ass dé dreiwend Kraft.Sie misst hiert Temperament enner Kontroll hun .Do misst emol én groust Machtwuert geschwat gin,dat Sie sech mol geng mé zreck halen.Esou mecht Sie sech net beléift beim Voléck

Armand
18. Januar 2020 - 15.50

@Chantal "Wann een hai daat blöd Gelabers liest" Ech gesinn, Dir hutt Iech direkt ugepasst. "do kann een just soen oh Herr lass Hirn regnen" Léif Redaktioun, däerf dat 'Chantal' d'Leit einfach esou zur Sau maachen? A wa jo, däerfe mir dann och hiert idiotescht Geschwätz als saudommt Gelabers titeléieren?

Chantal
18. Januar 2020 - 14.04

Wann een hai daat blöd Gelabers liest, do kann een just soen oh Herr lass Hirn regnen well d’Lait sin sech es net bewosst dass et hinnen hai duerch d’Monarchie gudd geet och wann ons Grande-Duchesse ee bejen herrech bedingt duerch hiert kubanescht Temperament ass. An niewen bei bemierkt brauch Madame hierem Mann sai Geld net onbedingt well sie jo net grad aus denen ärmsten Verhältnisser könnt. Mat enger Republik an dem Ministerstab wou mir hun géifen iewer muencher nach grouss Aen maachen ???

Marc
18. Januar 2020 - 12.17

Fier de notre gouvernement et plus particulièrement de notre Premier Ministre pour avoir (enfin) mandaté ce rapport. Mon avis «Tout simplement scandaleux !!! le Luxembourg n’a pas pas besoin d’une monarchie....Vive la République »

Fäerber
18. Januar 2020 - 11.46

"Die Abdankung des Großherzogs ist nicht auszuschließen" Ma hoffentlech! De Rescht vun der Famill natierlech och!

Lorang
18. Januar 2020 - 11.44

Kann déi ganz Famill sech net an d'Frankräich op hier divers Juegdschlässer zréckzéien an eis net méi op d'Nerve goen? Mir fanne schonn ee fir deen Job, schwéier ass e jo net bei deem Personal.

Anne
18. Januar 2020 - 11.43

Mir brauchen keen Grand-Duc.

Grober
18. Januar 2020 - 11.41

@Nomi "Oofgesinn vun den aktuellen Turbulenzen, ween dann mengt eng Republik mat engem President gei’f mei’ belleg ginn, deen ass ferm am Iirtum !" Ech gleef kaum, dass e President 30 leit Personal an e puer Joer entléisst. "Dann iwerleet emol, ween dann vun der high society zu Letzeburg aktuell kennt President sinn ! Nee merci , deen och net !" Mir wiele wie mer wëllen, mir sinn elo scho sécher, dass deen oder déi Iech net passe wäert. Mä wéinstens ass den Job dann net vum Daddy geierft.

Laird Glenmore
18. Januar 2020 - 11.13

@Roland Beyer Was meint ihr wer ihr seit? Seit dankbar eine Monarchie zu sein. Wenn die weg ist, zahlt ihr Steuern und Abgaben wie in Deutschland. Das ist genau der Punkt den ich vor Monaten schon einmal geschrieben habe, sollte die Monarchie beendet werden wird es uns wie den Deutschen gehen, Steuern übr Steuern und noch mehr andere sinnlose Abgaben, Anpassung der Gehälter, Ade Mindestlohn, schlechte Renten usw. usw. . Wenn das eintritt werden alle die bis dato besser Verdiener schnell wieder eine Monarchie zurück wollen. Was sind denn schon ein paar Millionen für den Grand Duc und den Hof, wenn man bedenkt das E. Schneider € 12 Millionen in den Wind geschossen hat, Pardon in den Orbit, die sind für immer weg oder die € 9 Millionen für Schneeleoparden plus die zig Millionen für die Laoten, wir sollten mal ein wenig auf dem Teppich bleiben und richtig Nachdenken bevor wir auf " VERÖFFENTLICHEN " drücken. Vive Letzebuerg

Jemp
18. Januar 2020 - 9.43

Die junge Generation ist auch nicht beliebter beim Personal. Hat die gleiche Ursache.

cohn1950
18. Januar 2020 - 6.02

Wie er schon schreibt so ist es !!! CESHA / 17.1.2020 - 13:38 dem ist so und man braucht nichts weiter da zu zusagen

Fernande Chartreux
18. Januar 2020 - 3.08

Der Hofmarschall ist wohl überfordert, er wird die aufkommenden Unruhen nicht unter Kontrolle kriegen. Die kostspieligen Affären sollten schnell ein Ende finden, gewohntes Schweigen und Aussitzen passen nicht mehr in unsere Zeit und schaden unserem Land. Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Nobbi
18. Januar 2020 - 0.50

De Bettel soll zrecktrieden, dee brengt et nëtt!

Roland Beyer
18. Januar 2020 - 0.14

Was meint ihr wer ihr seit? Seit dankbar eine Monarchie zu sein. Wenn die weg ist, zahlt ihr Steuern und Abgaben wie in Deutschland. Euer Souverãn ist Euer Garant.

de Schéifermisch
17. Januar 2020 - 23.21

D'Madame Grousherzog soll zeréck a Cuba, Tubak uplanzen goen, wat ët hier hei nët gefällt. Do ka si jo dann hiert d'Personal wéi Sklave behandelen. Deemno " retour à la case départ".

Miette
17. Januar 2020 - 22.47

Et wier einfach un der Zait, fir an desem Joerdausend ze landen. Wien brauch deen ganzen Tralala dann nach? Leidercher dei nach am "Geschter" liewen!

christophe
17. Januar 2020 - 20.04

vive la république du Luxembourg

John
17. Januar 2020 - 19.32

Oje eist Ländchen,ech stelle mir fir dass den M.B..... versicht alles gud erem zeman an eventuell kenn en jo net wessen wei seng richteg Gedanke sin.Esu dat hien mamm Zauberstäbchen am Endeffekt eist Land regeiert,wat wäre mir da gerett

René Charles
17. Januar 2020 - 19.28

O mei.

Laird Glenmore
17. Januar 2020 - 18.35

Alles was hier geschrieben wurde um für die Abschaffung der Monarchie zu stimmen ist doch Quatsch, wir können den Großherzog doch behalten, man muß nur die Freiheiten der Großherzogin beschneiden, denn sie ist ja nicht die Herrscherin sondern nur die Ehefrau. Ich würde dahingehend plädieren das man eine Abteilung im Schloß installiert die Mitspracherecht hat in den Entscheidungen die am Hof getroffen werden damit Madame nicht so schalten und walten kann wie sie es gerne hätte, schließlich gibt es für Angestellte am Hof auch ein Arbeitsrecht und das muß der Herr Waringo der Großherzogin mal klar und deutlich sagen und zwar so das sie das auch versteht, andernfalls sollte sie sich nur noch auf ihre Engagements kümmern und den Rest den Leuten die etwas davon verstehen. Was den Unterhalt des Großherzog angeht ist der auf jeden Fall immer noch billiger als das was sich unsere Minister erlauben.

Metty Mueller
17. Januar 2020 - 18.30

Das kommen bei Madame so nach und nach die Gene des Battista-Diktatoren-Clans zur Ausprägung

Le petit sans-culotte
17. Januar 2020 - 18.03

Le plus grand reproche à faire au Grand-Duc, ou faudrait il plutôt dire à Henri de Nassau, est que bien qu’il soit Chef d’Etat, il n’est nullement chef de sa Cour, voire de son ménage. Dans chaque ménage, tant soit peu normal, cette situation aurait depuis longtemps abouti à un divorce. Il nous reste à espérer, que le Chef d’Etat soit doté de la nécessaire clairvoyance pour se séparer de la Dame Mestre, qui malgré ses ambitions, n’a jamais été, ni sera un jour Grande-Duchesse. Au cas où son obédience vaticane l’empêcherait de ce faire pour des raisons de conscience, alors qu’il prenne ses responsabilités et qu’il abdique. Ainsi au moins il épargnerait du moins dans le court therme à la Nation un débat émotionnel qui risquera de diviser de la diviser.

jean-pierre goelff
17. Januar 2020 - 17.39

....reif für die Insel<<<<<<<<<<<<<<<<<wollte sagen Kuba!

Luc
17. Januar 2020 - 16.07

Der Mann hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen. Solange kein Neuer kommt, natürlich.

Roswitha Thielen
17. Januar 2020 - 16.04

Die Monarchie, egal in welchem Land, gehören der Vergangenheit an. Kosten den Bürger nur Steuergelder. Die in anderen Ressourcen besser und sinnvoller investiert werden können!

Nomi
17. Januar 2020 - 15.36

Oofgesinn vun den aktuellen Turbulenzen, ween dann mengt eng Republik mat engem President gei'f mei' belleg ginn, deen ass ferm am Iirtum ! Dann iwerleet emol, ween dann vun der high society zu Letzeburg aktuell kennt President sinn ! Nee merci , deen och net !

SamB
17. Januar 2020 - 15.36

Vive la république !!

Jacques Zeyen
17. Januar 2020 - 15.15

Nur Bienen und Termiten haben eine Königin die eine lebenswichtige Rolle spielen.Beim Homo Sapiens sind sämtliche "Blaublüter" total überflüssig bis schädlich. Sie beziehen ihren Reichtum von der jahrhunderte langen Drangsalierung des Volkes. Repräsentieren können wir uns selbst.

luc jung
17. Januar 2020 - 15.05

Mir sinn net mei am Mettelalter. Et geet elo duer. Eng Republique mecht et och.

de Schmatt
17. Januar 2020 - 14.06

" Der Grossherzog ist unverletztlich und kann kaum zu Rechenschaft gezogen werden. " Will heissen, er kann tun und lassen was er will. Auch seine Gattin? Die darf ebenfalls nach Belieben schalten und walten? Und das alles auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler. "Allzu straff gespannt, zerspringt der Bogen" heisst es bei Schiller. Die Grenzen der Zulässigkeit und des Zumutbaren sind erreicht. Wer den Herrschaften jetzt noch zujubelt, hat nichts begriffen. Grossbritannien, Belgien und jetzt Luxemburg haben bewiesen, dass die Monarchie endgültig der Vergangenheit angehört!

Jangeli
17. Januar 2020 - 13.55

Mir sinn dach nëtt méi am Mëttelalter, daat ganzt Monarchie-Gedeessems ass iwerflësseg, vill Steiergelder könnten gespuert ginn an deem schaffende Vollèk ze gudd kommen loossen.

Le républicain
17. Januar 2020 - 13.54

La petite cubaine sollte gehen, denn es is aus mit der Monarchie in Luxemburg, vive la République......

CESHA
17. Januar 2020 - 13.38

Das wäre ja der Hammer!!! Die alte Grossherzogin Josephine-Charlotte (die anscheinend auch nicht sehr zimperlich mit "Untergebenen" umsprang, wie mir einmal eine Krankenpflegerin anvertraute, welche bei einem Krankenhausaufenthalt der "fille de roi" das zweifelhafte Privileg hatte, Madame "bedienen" zu dürfen) dreht sich wohl im Grabe herum, wenn sie sieht, dass "la petite cubaine" es geschafft hat, innerhalb einer einzigen Generation das luxemburgische Herrscherhaus, welches es bis dahin geschafft hatte, allen grösseren Skandalen weitgehend auszuweichen, so herunterzuwirtschaften. Man kann geteilter Meinung sein, was das Einheiraten von sogenannten Bürgerlichen in Königshäuser betrifft, doch wenn man sieht, was derzeit auch in Grossbritannien abläuft, dann muss man wohl zu der Überzeugung kommen, dass es den herrschenden Monarchien tatsächlich schlecht bekommt, wenn sie nicht "unter sich bleiben": Ehepartner aus bürgerlichen Familien haben eben nicht die Erziehung bekommen, welche ihnen einbleut, ""die Firma" (wie es bei den Engländern heisst) über die persönlichen Wünsche zu stellen und alle Familieninterna vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.

ronald
17. Januar 2020 - 13.24

Firwat soll den Grand-Duc dann ofdanken?? Et wär wesentlech méi sënnvoll wann Hien sech géif scheede loossen. D'Mme Mestre huet der Dynastie en irreparabelen Schued gemach.

kloer
17. Januar 2020 - 13.20

Der Filius ist auch nicht besser, au contraire, die ganze Familie abschaffen, dann können sie jeden Tag auf Elefantenjagd gehen.

Urbain
17. Januar 2020 - 13.16

Hoffentlich dankt die ganze Familie ab!

dranghi
17. Januar 2020 - 13.12

Abschaffen und fertig!