/ UN wollen Mutter-Kind-HIV-Übertragung bis 2015 ausrotten

Voraussetzung dafür sei allerdings genug Geld für die einschlägigen Gesundheitsprogramme, erklärte der Chef von UNAIDS, Michel Sidibe, am Montag in Genf. Er appellierte an Regierung und private Spender, den sogenannten Global Fund zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria großzügig zu unterstutzen.
Dessen Geschäftsführer Michel Kazatchkine betonte, dass auch die Malaria sowie die Tuberkulose mit den entsprechenden Mitteln bis 2015 ausgerottet werden könnten. Dafür seien für die Jahre 2011 bis 2013 zwischen 13 und 20 Milliarden Dollar notwendig. Der Global Fund kommt am 24. März zu einer Sitzung in Den Haag zusammen, um die weitere Strategie im Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria zu erörtern.
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