Weniger Darlehen

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Im Februar haben die Luxemburger Banken 172 Millionen Euro neue Immobiliendarlehen an Privathaushalte vergeben. Der variable Zinssatz belief sich auf 1,96 Prozent.

Im Vergleich zu Januar ist das Volumen der neu gewährten Immobiliendarlehen für Privathaushalte im Februar um 16 Millionen auf 172 Millionen Euro zurückgegangen. Der Luxemburger Zentralbank zufolge belief sich der variable Zinssatz bei durchschnittlich 1,96 Prozent, etwas weniger als im Vormonat.

Rückläufig war auch der Zinssatz für Verbraucherkredite mit einer Laufzeit von einem bis fünf Jahre. Dieser betrug 3,2 Prozent. Insgesamt wurden 97 Millionen Euro Konsumkredite vereinbart, eine Steigerung von 55 Millionen Euro im Vergleich zum Vormonat.

Niedrig blieben mit 0,89 Prozent die Zinsen für Terminkonten mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr.

Weniger Unternehmensdarlehen bis 1 Million Euro

Reduziert hat sich das Volumen der Darlehen bis zu einer Million Euro an Unternehmen, die nicht zum Finanzsektor gehören. Laut Zentralbank waren das 1,093 Milliarden Euro, 55 Millionen Euro weniger als Januar. Der variable Zinssatz lag bei 2,09 Prozent. Um 515 Millionen Euro auf 7,634 Milliarden Euro zugenommen hat hingegen das Volumen der Darlehen über eine Million Euro, das bei einem variablen Zinsfuß von 1,38 Prozent.

Bei einjährigen Terminanlagen der Unternehmen aus dem nicht-finanziellen Bereich wurden im Februar 0,56 Prozent Zinsen bezahlt.