„Die geringen Stückzahlen am Standort Uddevalla rechtfertigen keine Fortsetzung der Produktion“, sagte Volvo-Chef Stafan Jacoby. Alle Beschäftigten sollen alternative Jobangebote am Volvo-Stammsitz in Göteborg oder anderen schwedischen Standorten erhalten.
Das Werk, in dem das Volvo-Cabrio gefertigt wird, sei nur zu 65 Prozent ausgelastet, sagte Jacoby weiter. Im vergangenen Jahr wurden 10 000 Fahrzeuge produziert. Nun werde man schauen, wann es eine neue Cabrio-Generation gebe und wo diese gebaut werde, sagte Jacoby. Der Personenwagenhersteller Volvo wird unabhängig vom Nutzfahrzeughersteller Volvo AB geführt.
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