02.02.2012 Das von Mark Zuckerberg gegründete soziale Netzwerk geht an die Börse. Der Facebook-Gründer hat jedoch nicht die dickste Lohntüte im Unternehmen. Er will jedoch in Zukunft Hauptanteileigner der Firma sein. (dpa/Peter Klaunzer)
02.02.2012 Zuckerberg ist bereits 28-facher Millionär. (Franz-Peter Tschauner)
02.02.2012 Spitzenverdienerin 2011 war Sheryl Sandberg, Zuckerbergs rechte Hand. Sie hat über 30 Millionen Dollar mit ihrem Anrecht auf Aktien angehäuft. (Jean-christophe Bott)
02.02.2012 Finanzchef David Ebersman hat wie Sandberg ein relativ "niedriges" Grundgehalt, verdiente aber 2011 18,7 Millionen Dollar mit Aktien. (Facebook)
02.02.2012 Chefentwickler Mike Schroepfer scheffelte im vergangenen Jahr neben seinen Monatsbezügen auch 24,7 Millionen Dollar Dividende aus seinem Aktienpaket. (Facebook)
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Spitzenverdienerin im vergangenen Jahr war Sheryl Sandberg, die als Zuckerbergs rechte Hand das Tagesgeschäft leitet. Ihr Basisgehalt lag zwar bei „nur“ 296 000 Dollar plus 86 000 Dollar Bonus. Doch hat sie sich auch das Anrecht auf Aktien verdient – und deren Wert beläuft sich auf 30,5 Millionen Dollar.
Bei Chefentwickler Mike Schroepfer und Finanzchef David Ebersman sieht die Lohntüte ähnlich aus: Vergleichsweise kleines Grundgehalt, üppiger Aktienbonus. Sie kommen auf 24,7 Millionen beziehungsweise 18,7 Millionen Dollar. Bei Chefjustiziar Theodore „Ted“ Ullyot summierte sich das Gesamtgehalt auf knapp 7,0 Millionen Dollar.
Zuckerberg selbst ist der Geringverdiener in der Chefetage. Aktien bekommt er gar keine – er besitzt ja auch schon gut 28 Prozent an Facebook, was ihn bei einem geschätzten Gesamtwert des Unternehmens von 100 Milliarden Dollar zum 28-fachen Milliardär macht. Allerdings liegen Zuckerbergs Grundgehalt (483.300 Dollar) und sein Bonus (221.000 Dollar) höher als bei seinen Kollegen. Ab 2013 sinkt sein Grundgehalt aber auf 1 Dollar.
Insgesamt überwies ihm die Firma für das vergangene Jahr knapp 1,5 Millionen Dollar. Darin enthalten ist auch die Übernahme der Kosten für Zuckerbergs private Flüge in teuren Chartermaschinen – das sei aus Sicherheitsgründen nötig, wie es im Börsenprospekt heißt. Auch Verwandte und Freunde durften mit. Zuckerberg verflog binnen eines Jahres 693.000 Dollar.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu