Schwellenländer lassen L’Oreal gut aussehen

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Die steigende Nachfrage nach Kosmetikprodukten in Schwellenländern stärkt den französischen L'Oreal -Konzern.

Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 9,4 Prozent auf 5,64 Milliarden Euro, wie der Anbieter von Marken wie Vichy, Lancome und Garnier am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. Auf vergleichbarer Basis belief sich das Plus auf 6,4 Prozent.

Auch für das Gesamtjahr zeigte sich der Beiersdorf -Konkurrent zuversichtlich. Dank der ausgabefreudigen Schwellenländer und des wiedererwachten Appetits auf Luxusprodukte werde L’Oreal 2012 besser als der Markt abschließen. Umsatz wie auch Gewinn würden zulegen.