/ IWF: Auch Luxemburgs Finanzplatz wird geprüft
25 Finanzplätze von systemischer Bedeutung will der Weltwährungsfond näher unter die Lupe nehmen. Bisher erfolgten diese Überprüfungen auf freiwilliger Basis. Nun werden sie obligatorisch.
Der IWF versteht dies als Fortschritt bei der besseren Überwachung des internationalen Finanzsystems. Dabei sollen die Lehren aus der rezenten Krise berücksichtigt werden, heißt es seitens des IWF.
90 Prozent des weltweiten Finanzsystems
15 der 25 Länder sind Mitglied des G20 und stellen knapp 90 Prozent des weltweiten Finanzsystems dar.
Zur Liste des Weltwährungsfonds gehören neben Luxemburg, Deutschland, Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Südkorea, Spanien, die USA, Frankreich, Hongkong, Indien, Irland, Italien, Japan, Mexiko, die Niederlande, Großbritannien, Russland, Singapur, Schweden, die Schweiz und die Türkei.
Untersucht werden Stärken und Schwächen der einzelnen Finanzplätze, die Stabilitätspolitik und die Fähigkeit eine Finanzkrise zu überwinden.
tageblatt.lu/Reuters
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