US-Haushaltsstreit und Italiens Regierungskrise könnten im Handelsverlauf für Nervosität sorgen. Am Morgen stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3525 US-Dollar und kostete damit so viel wie am Vorabend.
Im Fokus der Anleger stand die Pressekonferenz von EZB-Chef Mario Draghi. Geldpolitische Kursänderungen werden nicht erwartet, die Notenbank dürfte sich aber alle Optionen offen halten. Überlagert werden könnte Draghis Auftritt vom Haushaltsstreit in den USA und der Regierungskrise in Italien.
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können