Die Fondsgesellschaft der Sparkassen kündigte an, bei ihrem 2006 aufgelegten Fonds „Deka-Commodities“ künftig auf die Abbildung der Preisentwicklung von Weizen, Soja, Mais, Rindern und Schweinen zu verzichten.
„Wir werden den Fonds so umbauen, dass die Komponente Agrarrohstoffe – und zwar Grundnahrungsmittel – nicht mehr abgebildet wird“, sagte ein Dekabank-Sprecher an Mittwoch. Gut ein Drittel des Fonds mit rund 280 Millionen Euro Gesamtvolumen machen Agrarrohstoffe aus.
Erster Schritt
Die Verbraucherorganisation Foodwatch hatte das Thema Agrarspekulationen im Oktober mit einer Studie und einem offenen Brief an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ins Rollen gebracht. Nun lobte sie in einer Mitteilung: Die Dekabank gehe „einen ersten richtigen Schritt“. Auch die Deutsche Bank stellte die Geschäfte auf den Prüfstand.
Zugleich kritisierte Foodwatch, dass die Dekabank, die auch in Luxemburg vertreten ist, weiterhin Rohstofffonds anderer Banken vertreibe. Der Deka-Sprecher bestätigte: Da das Institut auch Produkte von Kooperationspartnern vermittele, sei nicht auszuschließen, „dass weiterhin Fonds mit Agrarrohstoffen im Angebot sind“.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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