3630 Autos im Jahr 2013 verkauft

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Nach dem Wettbewerber Bentley hat auch der britische Luxusautobauer Rolls-Royce Rekordverkäufe für das vergangene Jahr gemeldet.

2013 seien insgesamt 3630 Fahrzeuge mit der markanten Kühlerfigur „Spirit of Ecstasy“ an wohlhabende Käufer in aller Welt gegangen, sagte der deutsche Chef der BMW-Tochter, Torsten Müller-Ötvös, am Donnerstag in London. Dies bedeute eine Steigerung um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und eine Zunahme des Absatzes im vierten Jahr in Folge.

Rolls-Royce-Fahrzeuge gehören international zur Spitzenklasse im Segment von mehr als 200 000 Euro pro Auto. Der Durchschnittspreis liegt bei 300 000 bis 350 000 britischen Pfund (363 000 bis 423 000 Euro). Hauptmärkte für Rolls-Royce sind die USA und China – aber auch der Nahe Osten, wo mit 17 Prozent zuletzt die größte Absatzsteigerung erzielt wurde.
Auch in Luxemburg werden Rolls Royce verkauft. Seit 2005 wurden 16 Rolls nach Luxemburg geliefert. 2010 waren es vier, 2011 sogar sechs. Im letzten Jahr wurde laut Statec aber kein Rolls Royce im Großherzogtum angemeldet.

Rolls-Royce hatte vor wenigen Monaten mit dem Wraith ein neues Modell auf den Markt gebracht. Müller-Ötvös kündigte an, im laufenden Jahr 100 weitere Mitarbeiter einzustellen und die Personalstärke damit auf 1400 Kollegen auszubauen. Ein deutlicher Volumenausbau sei jedoch nicht geplant. Es gelte weiterhin, exklusiv zu bleiben.