Mittwoch12. November 2025

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Vandeputte feiert Comeback

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Am Vorabend des Jahreswechsels fand traditionell der Silvesterlauf in Rambrouch statt. Neben dem 10-Kilometer-Lauf standen noch zwei Rennen für Kinder auf dem Programm.

Wie jedes Jahr zog dieses Rennen etliche Laufbegeisterte an (361 Einschreibungen, 350 im Ziel), obwohl die Strecke alles andere als leicht ist. Markant sind sicherlich die vielen Anstiege, welche die Läufer mehrere Male passieren müssen. Unter den Teilnehmern vermisste man Namen wie Nothum, Groben und Mellina. Das Trio war beim Silvesterlauf in Trier angetreten.

Doch war dieses Jahr kein Geringerer als Eddy Vandeputte nach zwei Jahren Abwesenheit wieder in Luxemburg am Start und konnte seinen dritten Sieg in Rambrouch feiern. Schon beim ersten Anstieg setzte sich der Belgier von seinen Konkurrenten abund blieb konstant an der Spitze des Rennens. Nach der ersten Runde war bereits klar, dass wohl kaum jemand Vandeputte den Sieg noch streitig machen könnte.

Um den zweiten Platz gab es in der letzten Runde einen erbitterten Zweikampf zwischen Christophe Kass und Sam Meuser, den der Erstgenannte im Endspurt für sich entschied.

Bei den Frauen dominierte Sandra Huberty und lief souverän als Erste über die Ziellinie. Die weiteren Podiumsplätze waren bis zur letzten Runde nicht vergeben: Line Dupont arbeitete sich von Platz vier auf den zweiten Platz vor. Danièle Raach komplettierte das Podium.

Die besten Ergebnisse

1. Eddy Vandeputte 33:37, 2. Christophe Kass 34:08, 3. Sam Meuser 34:13, 4. Frazer Alexander 34:36, 5. Nico Klasen 35:02, 6. Thierry Hübsch 35:05, 7. Paulo Gonçalves 35:44, 8. Max Lallemang s.Z., 9. Alain Kieffer 36:09, 10. Pascal Jodocy 36:12, 11. Carlo Pletschette 36:33, 12. Fränk Schweitzer 36:42, 13. Robert Poyet 36:57, 14. Emmanuel De Lorenzi 37:01, 15. Manuel Herren 37:13, 16. Timo Weber 37:29, 17. Pitt Schneider 37:32, 18. Jérôme Ewen 37:55, 19. Roland Weber 37:59, 20. Josy Reitz 38:20, 21. Marc Disewiscourt 38:37, 22. Roland Proess 38:45, 23. David Seidel 38:46, 24. Luc Scheller 38:53, 25. Neil Peters 39:08, 26. Patrick Diederich 39:14, 27. Tom Oswald 39:30, 28. Dan Dethier 39:34, 29. Igor Verlaine 39:35, 30. Christian Poos 39:41, 31. Sven Schiltz 39:46, 32. Claude Bastendorff 39:46, 33. Justin Gloden 39:49, 34. Tom Krier 39:49, 35. Sandra Huberty 39:51, 36. Aly Schartz 39:57, 37. Fernand Varandas 40:01, 38. Marc Freimann 40:03, 39. Rui Domingos 40:16, Alain Holtz s.Z.; 41. Patrick Pesché 40:19, 42. Pascal Cambier 40:20, 43. Line Dupont 40:36, 44. David Grandjean 40:37, 45. Laurent Weber 40:39, 46. Michel Brucher 40:41, 47. Marco Karier 41:06, 48. Laurent Guetti 41:13, 49. Bob Folscheid 41:19, 50. Christian Karger s.Z., 51. Claude Hentz 41:24, 52. Emile Reuter 41:35, 53. Mich Kohnen 41:41, 54. Marc Kerschenmeyer 41:43, 55. Steve Goedert 41:46, 56. Mario Carrelli 41:47, 57. Jan Petelin 41:48, 58. Danièle Raach 42:07, 59. Tom Greisch 42:09, 60. Jean-Yves Marcel Kaiser 42:16, 61. Nicolas Jacob 42:19, 62. Donato Paolillo s.Z., 63. Arsène Reuland 42:23, 64. Marc Schmitz 42:24, 65. Monique Ketter 42:25, 66. Albert Recken 42:26, 67. Pascal Richard 42:30, 68. Alain Ney 42:31, 69. Martine Faber 42:32, 70. Didier Dendal 42:47, 71. André Feller 42:54, 72. René Majerus 42:58, 73. Alain Even 43:00, 74. Yves Francis 43:02