Überraschungen blieben aus

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Die favorisierten Teams stehen alle im Pokalviertelfinale. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen blieben die Überraschungen aus.

Grevenmacher (H) und Echternach (D) sind die einzigen Vertreter der Promotion. Die nächste Runde wird zwischen dem 9. und 12. Dezember ausgetragen.

In der „Coupe de Luxembourg“ der Männer gab es zwischen Aufsteiger Diekirch und Vizemeister Käerjeng nur ein einziges Duell zweier Teams aus der Sales-Lentz League. Die Gäste konnten sich in der Militärstadt problemlos durchsetzen. Bereits zur Pause lag die Mannschaft von Trainer Ricardo Trillini uneinholbar mit 21:9 vorne.

Landesmeister HB Esch hatte ebenfalls keine Mühe, um sich klar und deutlich beim HC Standard zu behaupten, genau wie Berchem: Die Roeserbänner gewannen standesgemäß in Redingen.

Spannung

Etwas spannender ging es in den beiden anderen Samstagsbegegnungen zu. Im Duell der beiden Promotionsvereine hatte Grevenmacher im Vergleich zum Meisterschaftsspiel vor einer Woche diesmal wesentlich mehr Mühe, um Rümelingen in die Schranken zu weisen. Das knappste Endresultat gab es zwischen Strassen und Schifflingen, aber auch in diesem Duell wurde die Hierarchie gewahrt und die Gäste aus dem Süden zogen erwartungsgemäß ins Viertelfinale ein. Für Schifflingen war es übrigens das erste Erfolgserlebnis in der laufenden Saison.

In den beiden Sonntagsspielen gab es ebenfalls zwei logische Ergebnisse. Pokalverteidiger HBD hatte null Probleme, um sich in Bettemburg zu behaupten, derweil Petingen beim aktuellen Tabellenführer der Promotion, HB Mersch, gewann.

Als erstes Team standen die Red Boys aber vorzeitig in der nächsten Pokalrunde, Echternach hatte im Laufe der letzten Woche bekanntlich „forfait“ erklärt.

Damen

In der „Coupe de Luxembourg“ der Damen fand das mit Abstand spannendste Match in Grevenmacher statt. Nach hartem Kampf mussten sich die Moselanerinnen knapp gegen Petingen geschlagen geben. Die weiteren Viertelfinalteilnehmer heißen Standard, Echternach, Diekirch und Mersch. Cupverteidiger HBD, Schifflingen und Käerjeng waren bereits kampflos für die nächste Runde qualifiziert.