Der grüne Europaabgeordnete Claude Turmes löste am Samstag eine kleine Diskussion auf Twitter und Facebook aus. Doch statt ausschließlich Zuspruch von seinen Followern zu ernten, ging der Schuss zum Teil nach hinten los. So regte sich eine Dame auf, dass es wohl besser wäre, sich in erster Linie um die nationalen Probleme zu kümmern. Ein anderer Nutzer kommentierte, dass es wohl die Politiker gewesen seien, die dieses System überhaupt erst möglich gemacht hätten.

@ClaudeTurmes Politiker, die solche Methoden möglich gemacht haben, Schaden dem Wähler. #FootballLeaks #turbokapitalismus #steuerpolitik

— Chrest Kremer (@Chrest666) 3 décembre 2016

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Christelle Diederich

Nach drei Jahren Romanistik an der Uni Lëtzebuerg und der Sorbonne-Paris IV schloss die ehemalige Judoka ihr Masterstudium in grenzüberschreitender Kommunikation an der Université Paul Verlaine in Metz ab. Seit Februar 2011 Teil der Sportredaktion des "Tageblatt". Schwerpunkte: nationaler Fußball und Kampfsportarten.

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