20.04.2013 - Mit vereinten Kräften sorgte der HB Esch (v.l. Bock, Weibel, Labonté, Decker und Muller) in der Schlussphase des Hinspiels dafür, dass am Samstag (27.04.13) noch ALLES drin ist. Die Lallinger Sporthalle wird ein weiteres Handball-Fest erleben! (Alexander Djorovic)
... feuern lautstark das lokale Team an. (Alexander Djorovic)
Die Publikumstribunen sind von den rumänischen Fans voll besetzt. (Alexander Djorovic)
Der Schauplatz des Geschehens und einige rumänische sowie Escher Fans. (Alexander Djorovic)
Sascha Marzadori (r. HB Esch) mit vollem Einsatz. (Alexander Djorovic)
Christian Bock (l. HB Esch) im Zweikampf mit Florin Acatrinei (r. Suceava). (Alexander Djorovic)
Christian Bock (l. HB Esch), Sascha Marzadori (M. HB Esch) und Schiedsrichter Ales Veber (r.). (Alexander Djorovic)
Der Escher Coach Werner Klöckner ... (Alexander Djorovic)
... im Wechselbad der Gefühle. (Alexander Djorovic)
Max Kohl (v. HB Esch), Madalin Tutu (M. Suceava) und Christian Bock (h. HB Esch). (Alexander Djorovic)
Jeff Decker (M. HB Esch) und Christian Bock (r. HB Esch) feiern das gute Resultat. (Alexander Djorovic)
Die Escher waren im Halbfinal-Hinspiel des EHF Challenge Cup angetreten. HB-Esch-Spieler Jeff Decker (in Weiß) beweist Hochsprung-Talent. (Alexander Djorovic)
Die sechs mitgereisten eingefleischten Escher Fans ... (Alexander Djorovic)
... beglückwünschen die Escher Spieler für das gute Resultat. (Alexander Djorovic)
Ein entspannter Romain Labonté nach dem Spiel (l. HB Esch) im Gespräch mit dem Rumänen Cristian Bursuc (r.). (Alexander Djorovic)
Jeff Decker zieht ab. (Alexander Djorovic)
Eschs Abwehrchef Labonté (r.) unter Strom. (Alexander Djorovic)
Muller (Nummer 4) und Labonté (l.) von den Escher Handballern kämpfen um den Ball. (Alexander Djorovic)
Muller (HB Esch in weißem Trikot) verteidigt den Ball gegen Soldanescu (Suceava, in Blau). (Alexander Djorovic)
Der Escher Keeper Sedin Zuzo ... (Alexander Djorovic)
... rief gegen Ende der Partie eine Top-Leistung ab.. (Alexander Djorovic)
Die Suceava-Fans ... (Alexander Djorovic)
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Der HB Esch verlor zwar das Halbfinalhinspiel in Rumänien mit 21:23, diesen knappen Rückstand können die Schützlinge von Trainer Werner Klöckner mit der Unterstützung ihrer zahlreichen Fans aber durchaus wettmachen.
Ein langes Abtasten gab es am Samstag zwischen den beiden Halbfinalisten nicht. Nach nur anderthalb Minuten hatten beide Teams bereits zwei Treffer erzielt, allerdings sollten sich die nächsten 10‘ im Endeffekt als spielentscheidend erweisen. Während die quirligen und hochmotivierten Hausherren durch schnell vorgetragene Angriffe und durch ihre wendigen Aussenspieler immer wieder erfolgreich zum Abschluss kamen, stockte es beim Spitzenreiter der Sales-Lentz League im Angriff ganz gewaltig. Esch blieb nach dem 2:2 nämlich endlose 11‘ ohne Torerfolg, Trainer Klöckner nahm beim Spielstand von 7:2 eine erste Auszeit und stellte um. Kohl liess das Gästenetz in der 14‘ endlich wieder zappeln, Zuzo tischte seine ersten Paraden auf und auch die Abwehr stand kompakter. Hinzu kam, dass sich die Rumänen ab der 20‘ ebenfalls ihre ersten Leichtsinnsfehler erlaubten, allerdings konnten die Escher hiervon nur ganz selten profitieren. Dank Muller und Kohl stabilisierte sich der Rückstand und zur Pause lag Suceava weiter mit fünf Toren in Front.
Mentale Stärke
Nach dem Seitenwechsel sah man aber eine ganz andere Escher Mannschaft. Bock und Pulli waren plötzlich hellwach und nach 39‘ sah es beim Spielstand von 15:13 wieder viel besser für die Luxemburger aus. Die Rumänen waren vom Spielwitz der Escher sichtlich überrascht, der Trainer der Hausherren reagierte, nahm ein Time-Out und binnen 5‘ hatten die Gastgeber den alten Vorsprung wiederhergestellt. Der Vorsprung der Gastgeber betrug rund 10‘ vor Spielende sogar sechs Tore und zu diesem Zeitpunkt war die Qualifikation für den HB Esch in weite Ferne gerückt.
Doch gerade in der Schlussphase bewiesen die Schwarzweissen wieder ihre enorme mentale Stärke. Suceava war kräftemässig am Ende und anderthalb Minuten vor Spielende stellte der fleissige Marzadori mit seinem einzigen Treffer das Schlussresultat her. Mit etwas mehr Konzentration wäre in der letzten Spielminute sogar ein noch besseres Ergebnis möglich gewesen, mit solch einem guten Resultat hatten in der Halbzeitpause aber nur noch die Wenigsten gerechnet.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu