Ein solches Projekt war die Übernahme der Rennstrecke im belgischen Spa, wo am Wochenende ein Formel-1-WM-Lauf statt fand. „Warum nicht?“, meinte der Luxemburger Unternehmer auf die Frage, ob an diesem Gerücht etwas dran sei: „Spa ist eine Super-Rennstrecke, da würde sich noch viel mehr draus machen lassen. Man könnte die Entwicklung der gesamten Gegend hier noch weiter vorantreiben. Wenn auf Seiten der Verantwortlichen eine positive Einstellung gegenüber einem Engagement aus dem Privatsektor da ist: warum nicht?“
Im Tageblatt-Exklusiv-Interview äußert sich Lopez natürlich auch zu den allgemeinen Zielen des Rennstalls und dem in dieser Woche vorgenommenen Fahrer-Tausch Senna-Heidfeld.
Das komplette Interview: in der Montag-Ausgabe des Tageblatt.
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