Mit dieser Leistung lag Bertemes an fünfter Position der Gruppe A nach dem ersten Durchgang.
Im zweiten Versuch schleuderte er die Kugel auf 19,60 m und rutschte damit auf den achten Rang, konnte diesen aber im dritten Durchgang mit 19,64 m halten.
Bertemes auf Platz 14
Nur drei Athleten der beiden Gruppen A und B überboten die geforderte Qualifikations-Weite von 20,65 m mit den beiden Amerikanern Joe Kovacs (21,36 m) und Reese Hoffa (20,75 m) in der A-Gruppe sowie dem Deutschen David Storl mit 21,26 m in der B-Gruppe. Im Scratchklassement belegt der Luxemburger Rang 14.
Der letzte Qualifikant, Jacko Gill (NZL), erreichte die Weite von 19,94 m. Der zweifache Junioren-Weltmeister ist ein alter Bekannter von Bob Bertemes, mit dem er seinen ersten internationalen Wettkampf, die Junioren-WM in Barcelona, bestritt.
Lesen Sie auch:
Bertemes U-23-Vize-Europa-Meister
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu