War der Sieger der Flèche du Sud gedopt?

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Der internationale Radsportverband UCI hat Matija Kvasina jedenfalls provisorisch gesperrt. Grund hierfür sind zwei positive Dopingproben während der Flèche du Sud: am 26. Mai nach der Etappe in Bourscheid und am 28. Mai nach der letzten Etappe in Esch. Beim 35-jährigen Kroaten, der für das österreichische Team Felbemayr – Simplon Wels fährt, wurde das Mittel Molidustat nachgewiesen. Molidustat ist ein Hypoxie-induzierter Faktor und regt die Produktion von EPO sowie der roten Blutkörperchen an. Das Mittel soll bei Dopingproben noch nicht sehr lange nachweisbar sein.

Das Team von Kvasina hat die Flèche du Sud dominiert. Neben dem Gesamtsieg des Kroaten stellten die Österreicher auch noch den 3. und 6. der Gesamtwertung, feierten einen Etappensieg und holten die Mannschaftswertung.

Auf der gleichen Liste der provisorisch gesperrten Fahrer steht übrigens André Cardoso. Der Trek-Profi wurde wenige Tage vor der Tour de France positiv auf EPO gestestet.

 

 

EgalWaat
4. Juli 2017 - 16.32

Man kann da nur die baltige "Moku" Tour de Pharmacy auf HBO empfehlen. Das dort gezeichnete Bild des aktuellen Radsports könnte nicht "positiver" sein ;)

KTG__
3. Juli 2017 - 23.11

Mol ganz generell: Bei verschiddenen Tester dauert et relativ laang. A verschidde Mëttele kann ee réischt a puer Joer eppes erausfannen.

Jimbo
3. Juli 2017 - 23.01

An bei der Tour de Dope ass et net anescht...

Nomi
3. Juli 2017 - 21.41

Dei' Tester mussen eng Woch no der Course disponibel sinn. Daat duerf net so'u laang dau'eren iirt ee gespaart kann ginn !!!!