Diese Entscheidung wurde am Donnerstag bekannt. Der 28-jährige Kletterspezialist, der seine Karriere mittlerweile für beendet erklärt hat und keinem Team angehört, gilt als Doping-Wiederholungstäter.
Der Profi hatte zugegeben, sich durch eine fehlgeschlagene Blut-Transfusion selbst in Lebensgefahr gebracht zu haben. Er behauptete jedoch, dass ihm die Behandlung ärztlich verschrieben worden war. Damit änderte Ricco seine Version über die Vorfälle im Februar 2011, als er den Vorwurf des Eigenblut-Dopings stets bestritten hatte. Erstmals war Ricco wegen Dopings bei der Tour de France 2008 für 20 Monate gesperrt worden.
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