Potenzielle Kandidaten

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Gestern kehrte das Fußball-Nationalteam aus dem Trainingslager in Belek (Türkei) zurück. Coach Luc Holtz hatte jede Menge neue Erkenntnisse im Gepäck: Zwei bis drei der neuen Gesichter könnten es sogar auf die kommende Nominierungsliste schaffen.

Während des Aufenthalts in der Türkei wurde sowohl technisch-taktisch als auch im kraftdynamischen Bereich gearbeitet. Es war für einige junge Spieler das erste Aufeinandertreffen mit dem Nationalteam: „Die Integration verlief sehr gut. Die Gruppe hat gut harmoniert. Vom Verhalten her war es eine exemplarische Leistung“, lobte Holtz das Team.

Kalender 2015

27. März: EM-Qualifikation. Slowakei – Luxmeburg (20.45 Uhr in Zilina).
31. März: Testspiel. Luxemburg – Türkei (20.45 Uhr).
14. Juni: EM-Qualifikation. Ukraine – Slowakei (18.00 Uhr).
5. September: EM-Qualifikation. Luxemburg – Mazedonien (18.00 Uhr).
8. September: EM-Qualifikation. Weißrussland – Luxemburg (20.45 Uhr).
9. Oktober: EM-Qualifikation. Spanien – Luxemburg (20.45 Uhr).
12. Oktober: Luxemburg-Slowakei (20.45 Uhr).

Wirkten einige der neuen Gesichter zu Beginn noch etwas überfordert, so änderte sich dies im Laufe der Woche: „Verschiedene unter ihnen hatten anfangs noch Probleme wegen der hohen Trainingsintensitäten. Jetzt würde ich sagen, dass es eigentlich schade ist, dass das Trainingslager schon zu Ende ist, denn die Leistungssteigerungen waren bedeutend. Es hätten sich noch einige spannende Duelle und Spiele entwickeln können.“

Basis für kommende Monate

Währenddessen ging es für die etablierten Spieler darum, eine Basis für die kommenden Monate und Aufgaben aufzubauen. Neben den EM-Qualifikationsterminen ist für März auch ein Testspiel gegen die Türkei eingeplant.

Gleichzeitig war es für den Nachwuchs eine Möglichkeit, sich auf hohem Niveau zu beweisen – und einige scheinen von der Gelegenheit profitiert zu haben: „Zwei bis drei kommen für die nächsten Nominierungen in Frage. Gleichzeitig haben einige der etablierten Spieler etwas enttäuscht oder nachgelassen … Namen möchte ich keine nennen. Es sind noch etwa sechs Wochen, in denen ich alle beobachten werde. Es könnten also in wenigen Wochen einige neue Gesichter bei der Nationalmannschaft auftauchen.“