Podium anpeilen

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Die FLVB-Herren stehen ab Freitag und bis Sonntag in Andorra beim Endspiel der Small Countries Division auf dem Parkett.

Nach dem klaren Gruppensieg vor gut einem Jahr auf Malta hatten sich Luxemburg und Island (Gruppe B) sowie Zypern, Schottland und Andorra (als Ausrichter) qualifiziert. Das Team von Trainer Burkhard Disch will die guten Ergebnisse der letzten zwei Jahre (Platz zwei bei den SCD-Finals 2009, Novotel Cup und Qualifikation SCD 2011) – mit Ausnahme der JPEE 2009 auf Zypern – unterstreichen und sich im Hinblick auf die JPEE 2011 in Liechtenstein (30. Mai bis 4. Juni) einspielen.

Das Programm

Freitag:

11.00 Uhr: Schottland – Luxemburg
17.00: Zypern – Island
19.30: Andorra – Schottland

Samstag:

11.00: Zypern – Andorra
13.30: Island – Luxemburg
17.00: Schottland – Zypern
19.30: Andorra – Island

Sonntag:

11.00: Luxemburg – Zypern
13.30: Island – Schottland
17.00: Luxemburg – Andorra

Gegen die vier Gegner werden es die FLVB-Herren mit Sicherheit nicht leicht haben, gelten diese Länder doch als spielstark. Die Begegnungen der letzten Jahren waren immer stark umkämpft. Neben dem Ziel, bei diesen Finals erneut auf dem Treppchen zu landen bzw. den Endsieg anzupeilen, will man sich aber zur gleichen Zeit ein genaues Bild der anstehenden Gegner bei den LieGames 2011 machen.

Zum Auftakt geht es gegen Schottland, das nicht in Liechtenstein antritt, aber in den vergangenen Jahren immer wieder Gegner der Luxemburger war.
Am Samstag geht es gegen die kampfstarken Isländer, am Sonntag folgt dann die Doppelaufgabe gegen den hohen Favoriten Zypern und Gastgeber Andorra.

Im Kader von Burkhard Disch fehlt weiterhin Tim Laevaert (Schulterverletzung) sowie auch Pol Christophory. Da im Hinblick auf die LieGames Zusteller Gilles Brass wegen Studien fehlen wird, hat sich der Staff entschlossen, mit drei Stellern nach Andorra zu fahren. Dazu fällt auf, dass mit Dominik Husi und Olivier de Castro auch zwei Liberos im Kader stehen. Durch das Fehlen von Laeavaert ist das Team auf den Positionen der Außenangreifer mit Juan Pablo Stutz und Djamel Behlhaouci dünn besetzt. Umso mehr müssen die Diagonalspieler Frantisek Vosahlo oder Andy König ihren Teil dazu beitragen, Annahme und Außenangreifer zu unterstützen.