/ Palgen: Glück im Unglück
Bei der EM in Moskau für Kunstturnen, glitt der Luxemburger Sascha Palgen beim Abgang mit der Hand ab und stürzte auf Kopf und Rücken. Eine erste Diagnose in der Halle ergab keine schwerwiegende Verletzung, auch anschließende Untersuchungen in der Klinik ergaben keinen Bruch.
Glück im Unglück demnach für Palgen, der 2005 nach einem Trainingssturz bekanntlich einen Halswirbelbruch erlitt und ein Jahr ausfiel.
Schade für den sich augenscheinlich in Topform befindenden Luxemburger Turner. FLGym-Präsident Paolo Frising hofft aber, dass Palgen bei den nationalen Meisterschaften am ersten Mai-Wochenende in Hosingen bereits wieder starten kann.
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