Lenertz ohne Konkurrenz

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Die achte Auflage des Weinachtslaufs in Differdingen lockte am Samstag wieder rund 200 Laufbegeisterte in allen Rennen an.

Trotz eher schlechtem Wetter – zu Beginn des Rennens regnete es – zeigte sich der Veranstalter mit der Organisation sowie dem Lauf zufrieden, obwohl nach dem Rennen einige Veränderungen für die kommende Auflage angekündigt wurden.

Die besten Ergebnisse

1. Patrick Lenertz 33.23, 2. Samy Boucena 34:33, 3. Jevgenijs Sproge 34.50, 4. Bo Hakan Nilsson 35.45, 5. Carlos Pagaimo Alexandre 36.25, 6. Pit Van Rijswijck 36.53, 7. Raphaël Lang 37.34, 8. David Nothar 38.19, 9. Hervé Schroeder 38.54, 10. Morten Knudsen 39.16, 11. Christophe Pierenne 39.17, 12. Pierre Reuter 39.27, 13. Oliver Paderhuber 39.30, 14. Olivier Wahl 39.32, 15. Marc Kerschenmeyer 39.41, 16. Alexandre Prive 39.51, 17. Ralph Reinesch 40.06, 18. Mario Ferraz Melanda 40.20, 19. Claude Berg 40.31, 20. Stéphane Raffaelli 40.44, 21. Vincenzo Centrone 40.44, 22. Henning Nieboer 40.52, 23. Alex Weishaar 41.02, 24. Joël Kintziger 41.03, 25. José Marques 41.05, 26. Yves Mentgen 41.07, 27. Sam Guerreiro 41.22, 28. Laurent Roob 41.24, 29. Jérôme Weidner 41.29, 30. Manuel Micolino 41.32, 31. Nicolas Ernster 41.46, 32. Ronny Kayser 41.47, 33. Alain Holtz 41.48, 34. Mario Carrelli 41.48, 35. Philippe Hubo 42.12, 36. Paul Domingos 42.19, 37. Sven Pickard 42.42, 38. Enzo Mezzapesa 42.43, 39. Daliah Scholl 42.52, 40. Carlo Feltes 42.55.

Auf dem Programm standen neben dem Hauptlauf über rund 10 Kilometer ein 6-Kilometer-Rennen sowie ein Kinder- und ein Jugendlauf.

Das Jugendrennen wurde bei den Jungen von Pablo Schwickert gewonnen, und bei den Mädchen hatte Lisa Houot die Nase vorn. Das 6-Kilometer-Rennen konnte Benoît Bruck für sich entscheiden und ließ dabei Max Lallemang und Roger Da Costa hinter sich. Bei den Damen konnte sich Irma Prada über einen Sieg freuen.

Dominanz

In Abwesenheit des Vorjahressiegers Vincent Nothum dominierte Patrick Lenertz schon nach der ersten Runde das Renngeschehen im Hauptlauf (135 Läufer im Ziel) und konnte seinen Vorsprung im Laufe der sieben Runden immer weiter aufbauen: „Es ist das erste Mal, dass ich hier an den Start gegangen bin, normalerweise laufe ich fast keine Rennen während des Winters. Natürlich ist es schade, dass ich konkurrenzlos war, aber ich bin ohnehin hier nur zum Spaß angetreten. Es war ein gutes Training für mich, und ein Rennen zu gewinnen, macht natürlich auch immer wieder Spaß, besonders in meinem Alter.“ Auf die Ehrenplätze kamen Samy Boucena aus Frankreich und Jevgenijs Sproge vom Trispeed Mamer.

Das Rennen bei den Damen wurde von Daliah Scholl dominiert, die Siegerin freute sich ungemein über diesen Erfolg, da sie nur aus Spaß an den Start gegangen war: „ Ich bin eigentlich nur eine Freizeitläuferin, laufe ab und zu ein Rennen, aber ich habe noch nie gewonnen.“ Auf die weiteren Podiumsplätze kamen Carole Wissler-Pütz und Clare Dunn.