Im Abschlussbericht über die Vorkommnisse an der Uni-Klinik hieß es, der 33-jährige Wahlschweizer hätte mit weiteren damaligen T-Mobile- Profis während der Tour de France 2006 Blut-Doping vorgenommen. Der in der Schweiz lizenzierte Klöden, der sich persönlich dazu noch nicht äußerte und mehrere Wochen keinen Wettkampf bestritt, hat Anwälte eingeschaltet. Seine Teamleitung hatte erklärt, nach eingehendem Studium des Berichts eine Entscheidung über Klödens Zukunft im Team zu fällen.
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