9 . Juni 2013 um 9.30 Uhr - Akt.: 9. Juni 2013 um 9.30 Uhr
9. Juni 2013 um 09 .06 Uhr
Eric Rings /
/Kenianer Bellor Yator gewinnt ING-Marathon
08.06.2013 Vor den Augen von rund 80.000 Zuschauern gewann der Kenianer Bellor Yator die 8. Ausgabe des ING-Night-Marathon in Luxemburg. (Marcel Nickels)
... (Marcel Nickels)
(Marcel Nickels)
(Lucien Montebrusco)
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Nach 21 Kilometern noch Top in Form. (Marcel Nickels)
Luxemburger Team. (Marcel Nickels)
Sportler aus 100 verschiedenen Nationen waren beim größten Sportevent Luxemburgs dabei. (Marcel Nickels)
10.000 Athleten bildeten am Start eine 500 Meter lange Läuferschlange. (Marcel Nickels)
Auch für moralische Unterstützung an der Strecke war gesorgt, denn über 30 Sambagruppen und ein riesiges Spalier an Zuschauern trieben die „Marathonis“ voran.
(Jerry Gerard)
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Der Zweite am Ende seiner Kräfte und Xavier Bettel (r.), Bürgermeister der Stadt-Luxemburg. (Marcel Nickels)
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Bester Luxemburger beim Marathon. (Marcel Nickels)
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(Jeff Lahr)
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Beim Semi-Marathon (21 Kilometer) kam der Luxemburger Vincent Nothum in einer Stunde, 11 Minuten und 18 Sekunden als erster ans Ziel. (Marcel Nickels)
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Das Podium beim Semi-Marathon der Herren. (Marcel Nickels)
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Vincent Nothum. (Jerry Gerard)
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Pascal Groben (l.) und Vincent Nothum (r.). (Marcel Nickels)
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(Marcel Nickels)
Die erste Dame beim Semi-Marathon. (Marcel Nickels)
Vor den Augen von rund 80.000 Zuschauern gewann der Kenianer Bellor Yator die 8. Ausgabe des ING-Night-Marathon in Luxemburg. Mit einer Zeit von 2 Stunden, 17 Minuten und 51 Sekunden erreichte Yator als erster das Ziel.
Beim Semi-Marathon (21 Kilometer) kam der Luxemburger Vincent Nothum in einer Stunde, 11 Minuten und 18 Sekunden als erster ans Ziel. Die Französin Isabelle Vancampenhout war Schnelleste bei den Damen. Erste Luxemburgerin war Anouk Krieps.
100 Nationen
Sportler aus 100 verschiedenen Nationen waren beim größten Sportevent Luxemburgs dabei.
10.000 Athleten bildeten am Start eine 500 Meter lange Läuferschlange. Besonders groß war die Anspannung bei den rund 1.000 Debütanten, die am Samstag das erste Mal beim Rennen dabei waren.
Auch für moralische Unterstützung an der Strecke war gesorgt, denn über 30 Sambagruppen und ein riesiges Spalier an Zuschauern trieben die „Marathonis“ voran.
Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.