/ Keine Mutmaßungen im Fall Lux

(Tageblatt-Archiv / www.msp.lu / Jerry Andre)
„Wir haben nichts von einer Anzeige in irgendeinem Land wegen eines Fehlverhaltens von Adrian gehört, daher wäre es höchst unangebracht, wenn wir annehmen würden, er hätte etwas getan“, sagte der Milliardär aus Indien am Freitag in Monte Carlo.
Sutil hatte bei einem Streit den Teilhaber des Teams Lotus-Renault, Eric Lux, nach eigenen Angaben versehentlich mit einem Glas am Hals verletzt. Der Luxemburger hatte den Vorfall, der sich am 17. April nach dem Großen Preis von China in Shanghai ereignet hatte, erst vor einer Woche öffentlich gemacht. Er hatte unter anderem gefordert, dass Sutil einige Rennen lang pausieren müsse.
Gegebenenfalls muss der Pilot mit einer Anzeige wegen schwerer Körperverletzung rechnen. Vor dem Formel-1-Klassiker in Monaco wollte Sutil die Angelegenheit nicht kommentieren. Der 28-Jährige, dem der Fall sichtlich zusetzt, bat darum, sich bei den Fragen auf den Sport zu konzentrieren. Sollte es tatsächlich zu einer gerichtlichen Untersuchung kommen, werde man angemessen reagieren, man dürfe aber nichts unterstellen.
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