„Kein Lampenfieber vor der Premiere“

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Eigentlich ist es für Michael Lofy keine echte Premiere, hat er doch in der vergangenen Saison seine Feuertaufe in der Fortis Ligue erfolgreich beim RM Hamm Benfica bestanden. Von Lampenfieber also keine Spur, dagegen umso mehr Zuversicht für das Auftaktspiel gegen Etzella.

Eigentlich ist es für Michael Lofy keine echte Premiere, hat er doch in der vergangenen Saison seine Feuertaufe in der Fortis Ligue erfolgreich beim RM Hamm Benfica bestanden. Von Lampenfieber also keine Spur, dagegen umso mehr Zuversicht für das Auftaktspiel gegen Etzella.

„Die Vorbereitung war sehr zufriedenstellend“, so der deutsche Trainer. Aus dem großen Kader hat sich eine engere Selektion von 22 bis 25 Spielern herausgeschält. „Ich habe eine sehr starke Mannschaft zur Verfügung“, meint der Coach selbstbewusst. Alle Positionen sind de facto doppelt besetzt und auch jene Akteure, die zeitweilig auf der Bank Platz nehmen müssen, sind gleichwertig. Das wird sich bereits in der ersten Begegnung zeigen, denn Fola muss gegen Etzella auf eine Reihe verletzter und kranker Spieler verzichten. „Wir fürchten keinen Gegner, zollen aber jedem den nötigen Respekt“, so Michael Lofy.
In Ettelbrück meint Florim Alijaj nach dem gelungenen Europapokal-Auftritt: „Die Vorbereitung war gut und wir wollen gegen Fola mit vollem Einsatz spielen. Die Mannschaft hat ein etwas neues Gesicht und wird sich in dieser Saison auch kollektiv bewähren können. Wir fahren sehr motiviert nach Esch und wollen einen guten Start vorlegen.“
Michael Lofy reicht die Favoritenrolle weiter: „Etzella hat eine sehr gute und erfahrene Mannschaft und in der Person von Florim Alijaj einen ausgezeichneten Trainer. Die Mannschaft ist homogen und motiviert, das hat sie bei ihrem jüngsten internationalen Spiel gegen Saturn Ramenskoje (1:1) gezeigt.FH