Die ehemalige Nummer 1 der Welt hat in einem in den belgischen Medien publizierten Brief bedauert, dass ihr „Comeback“ so kurz gewesen sei. Sie habe sich Jedoch bei einem Sturz während ihrem Duell gegen Kim Clijsters, beim Grand Slam-Turnier von Wimbledon am Ellenbogen eine Verletzung zugezogen, die es ihr unmöglich mache weiter auf diesem Niveau Tennis zu spielen. In den letzten Monaten sei sie nie schmerzfrei gewesen, berichtete die Spielerin.
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Nach ihrer Verletzung hatte sie während sechs Monaten an keinem Turnier teilgenommen. Medizinische Untersuchungen haben jetzt den schlechten Zustand ihres Ellenbogens bestätigt. In der letzten Woche war die Vorjahresfinalistin in der dritten Runde der Australian Open an der Russin Swetlana Kusnezowa gescheitert.
Vielversprechenes „Comeback“
Justine Henin hatte letztes Jahr ihr „Comeback“ gefeiert, nach einer 18montaligen Pause. Bei ihrer Rückkehr bei den Australian Open war sie erst im Finale gescheitert.
Henin ist im Augenblick die Nummer 13 der WTA-Weltrangliste. Während ihrer Karriere gewann die 28jährige 43 Titel, darunter 7 Grand-Slam-turniere (4 Roland Garros, 2 US-Open und 1 Australian Open).
De Maart

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