26.07.2015: Der deutsche Radprofie André Greipel gewinnt in Paris. (dapd/Jeff Pachoud)
Tour-Gewinner Christopher Froome küsst sein Frau Michelle Cound. (dapd/Lionel Bonaventure)
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25.07.2015: Der Brite Christopher Froome verteidigte am Samstag auf der vorletzten Etappe über 110,5 Kilometern von Modane nach L'Alpe d'Huez trotz einer erneuten Schwächephase sein Gelbes Trikot. (kim Ludbrook)
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Die Alpe d’Huez gilt als Partymeile unter den Tour de France-Fans. (dapd/Kenzo Tribouillard)
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Die Alpe d’Huez bei der Tour de France ist ein Mythos. Der knapp 14 Kilometer lange Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 8 Prozent schrieb schon viele sportliche Geschichten. (dapd/Kenzo Tribouillard)
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Hier wird gefeiert was das Zeug hält. (dapd/Kenzo Tribouillard)
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06.07.2015 Der Spanier Joaquim Rodriguez gewinnt die dritte Etappe. (Tageblatt-Archiv)
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(dapd/Kenzo Tribouillard)
05.07.2015. André Greipel (Deutschland/Lotto Soudal) hat die zweite Etappe der Tour de France gewonnen. (Gerry Schmit)
Bob Jungels (Trek, l.) im Gespräch mit John Degenkolb (Team Giant - Alpecin) vor dem Start in Utrecht . (Gerry Schmit)
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André Greipel (Lotto Soudal) verteilt Autogramme in Utrecht an seinen jungen Fans. (Gerry Schmit)
Ben Gastauer (AG2R La Mondiale, r.) und Bob Jungels (Trek, Mitte) zusammen im Ziel in Zeeland. (Gerry Schmit)
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24.07.2015 Der Italiener Vincenzo Nibali gewinnt am Freitag die Königsetappe der Tour de France. (Tageblatt)
Das Rennrad von Bob Jungels (Trek) war mit einer HD Kamera von GoPro ausgestattet. (Gerry Schmit)
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Ben Gastauer (AG2R La Mondiale) vor dem Start in Utrecht. (Gerry Schmit)
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04.07.2015. Der australische Radprofi Rohan Dennis (BMC) sicherte sich das erste Gelbe Trikot der Tour de France 2015. Hier gratuliert der niederländische König Willem Alexander. (Gerry Schmit)
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Bester Luxemburger beim Prolog wurde Bob Jungels (Trek) auf Platz 15. (Gerry Schmit)
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Am Ende waren es eher die Beine, die schmerzten und ein besseres Abschneiden verhinderten, als dass die Hitze Probleme bereitete“, so Jungels, der sich von der Euphorie der unzähligen Zuschauern anstecken ließ. (Gerry Schmit)
Der zweite Luxemburger bei der Tour, Laurent Didier (Trek), kam auf Platz 168 mit einem Rückstand von 1:47 Minuten. "Als mir der Wind bis ins Gesicht geblasen hat, bin ich etwas eingebrochen“, so Didier. (Gerry Schmit)
Beim Zeitfahren kam Fabian Cancellara (Trek) auf Platz 3. (Gerry Schmit)
Auch für Ben Gastauer (Ag2R) war es ein schwieriger Auftakt. "Es ist nicht meine Disziplin. Zudem war es richtig heiß. Das machte das Zeitfahren nicht unbedingt leichter." (Gerry Schmit)
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Christopher Froome (Team Sky) beim "Contre la Montre". (Gerry Schmit)
Etappensieger Rohan Dennis (BMC). (Gerry Schmit)
Jakob Fuglsang vom "Astana Pro Team" gezeichnet von einem Sturz während des Prologs. (Gerry Schmit)
2. Platz beim zeitfahren für tony Martin (Etixx-Quick Step). (Gerry Schmit)
Vincenzo Nibali von "Astana Pro Team". (Gerry Schmit)
04.2015. Start der 102. Tour de France ist in diesem Jahr in Utrecht (Niederlande). (Gerry Schmit)
Die Stadt trägt bereits das Gelbe Trikot. (Gerry Schmit)
Der Brite Mark Cavendish (l) im Gespräch mit Landsmann und Tour-Gewinner Christopher Froome. (dapd/Eric Feferberg)
Auch das Baumkleid ist im Zeichen der Tour. (Gerry Schmit)
Originelle Idee eines örtlichen Gastronomen. (Gerry Schmit)
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Tour-Gadgets finden Abnehmer. (Gerry Schmit)
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Ein Tag zuvor bei den Vorstellung der teilnehmenden Mannschaften. (Gerry Schmit)
Fans aus Luxemburg. (Gerry Schmit)
Bob Jungels (Trek, Luxemburg) macht ein Erinnerungsbild. (Gerry Schmit)
Laurent Didier (5. v.l.), ist der zweite Luxemburger, der in diesem Jahr bei der Tour de France mitfährt. (Gerry Schmit)
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Ben Gastauer (Ag2R) aus Luxembourg während der Team-Präsentation. (Gerry Schmit)
Für Froome kommt das Ende der Tour gerade rechtzeitig. In den letzten beiden Tagen verlor er fast zwei Minuten auf Quintana und hätte bei einer erneuten Bergetappe das Trikot wohl verloren. (dapd/Eric Feferberg)
23.07.2015: Der Franzose Romain Bardet holt sich die 18. Etappe. (dapd/Kenzo Tribouillard)
22.07.2015 Der Deutsche Radprofi Simon Geschke hat am Mittwoch die 17. Etappe der 102. Tour de France gewonnen. (Jeff Lahr/Editpress)
Der Luxemburger Radprofi Bob Jungels erreichte das Ziel als 34. mit 10' 10" Rückstand auf Geschke. (Jeff Lahr/Editpress)
Es geht am Eiffelturm vorbei. Die Zielrunde ist nicht mehr weit entfernt. (dapd/Jeff Pachoud)
20.07.2015: Spanier Plaza gewinnt erste Alpenetappe der Tour - Jungels Fünfter. (dapd/Lionel Bonaventure)
19.07.2015 André Greipel hat seine dritte Etappe bei der diesjährigen Tour de France gewonnen. (Jeff Lahr/Editpress)
André Greipel. (Jeff Lahr/Editpress)
Bob Jungels (l.) und Michael Schär. (Jeff Lahr/Editpress)
Christopher Froome im Gelben Trikot. (Jeff Lahr/Editpress)
Alexander Quintana im Weißen Trikot. (Jeff Lahr/Editpress)
Peter Sagan. (Jeff Lahr/Editpress)
18.07.2015 Der Brite Stephen Cummings hat die 14. Etappe der Tour de France gewonnen. (Tageblatt/Peter Dejong)
17.07.2015 Der Belgier Greg Van Avermaet hat die 13. Etappe der Tour de France gewonnen. (Tageblatt-Archiv/Stefano Rellandini)
16.07.2015 Der Spanier Rodriguez entscheidet die letzte Pyrenäen-Etappe für sich. (Sebastien Nogier)
15.07.2015 Der Pole Rafal Majka gewinnt die 11. Etappe der Tour de France. (kim Ludbrook)
14.07.2015 Der Brite Christopher Froome hat die erste Pyrenäen-Etappe der 102. Tour de France gewonnen und seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut. (dapd)
Regen und Kälte begleitete die Fahrer durch Paris. (dapd/Jeff Pachoud)
12.07.2015. Vorbereitung auf die Etappe. (Gerry Schmit)
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Jungels führte das Team Trek an. (Gerry Schmit)
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Auf die Plätze, fertig, los... (Gerry Schmit)
Konzentration vor dem Start. (Gerry Schmit)
Trek während des Rennens. (Tageblatt-Archiv/Benoit Tessier)
Der Etappensieger. (Tageblatt/Christophe ena)
AG2R verkaufte sich gut. (dapd/Jeff Pachoud)
Viele Leute feuerten die Radrennfahrer an. (Tageblatt-Archiv/Benoit Tessier)
(Tageblatt/Laurent Cipriani)
Sogar das Schaf Herman - Makottchen von TREK ist akkreditiert. (Gerry Schmit)
(dapd/Lionel Bonaventure)
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Alexis Vuillermoz gewinnt die Etappe. (dapd/Jeff Pachoud)
Froome behält sein Gelbes Trikot. (dapd/Eric Feferberg)
(Tageblatt-Archiv/Benoit Tessier)
Daniel Teklehaimanot aus Eritrea ist Führender in der Bergwertung. (Tageblatt/Laurent Cipriani)
Das Peloton. (Tageblatt-Archiv/Benoit Tessier)
(Tageblatt/Christophe ena)
Gute Laune entlang der Strecke. (Tageblatt-Archiv/Benoit Tessier)
(Tageblatt-Archiv/Stefano Rellandini)
(Tageblatt/Christophe ena)
(Tageblatt/Laurent Cipriani)
Luke Rowe und Christoper Froome. (dapd/Lionel Bonaventure)
10.07.2015. Mark Cavendish war am Freitag der Schnellste. (Tageblatt/Peter Dejong)
Christopher Froome fährt ab Samstag in Gelb. (dapd/Lionel Bonaventure)
(Tageblatt-Archiv/Eric Gaillard)
Der Teufel darf bei der "Tour" nicht fehlen. (Tageblatt-Archiv/Eric Gaillard)
Der tschechische Radprofi Zdenek Stybar gewinnt die 6. Etappe der Tour de France. (Tageblatt-Archiv)
07.07.2015 Der Deutsche Radprofi Tony Martin gewinnt die 4. Etappe und holt das Gelbe Trikot. (Tageblatt)
06.07. Tageblatt-Fotograf Gerry Schmit rechts im Bild mit seinem Fahrer François Meylan. (Gerry Schmit)
Joaquin Rodriguez aus Spanien gewinnt die 3. Etappe der TdF. (Gerry Schmit)
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Christopher Froome hat zum zweiten Mal nach 2013 die Tour de France gewonnen. Nach 3360,3 Kilometern verwies der 30 Jahre alte Brite bei der 102. Auflage der Frankreich-Rundfahrt den Kolumbianer Nairo Quintana mit 72 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz. Gesamtdritter wurde der Spanier Alejandro Valverde (+5:25).
Den letzten Tagessieg holte sich der Deutsche André Greipel. Er verwies am Sonntag auf der 21. Etappe beim Massensprint auf den Champs Élysées den Franzosen Bryan Coquard und Alexander Kristoff aus Norwegen auf die Plätze zwei und drei.
Luft nach oben
Nicht zu verstecken braucht sich der Luxemburger Radprofi Bob Jungels. Er landet bei seiner ersten Tour de France am Ende auf Platz 26. In Paris fuhr er als 106 über die Ziellinie.
Der 30 Jahre alte Froome wiederholte nach einem spektakulären Duell mit dem Kolumbianer Nairo Quintana seinen Toursieg von 2013. „Beim ersten Mal ist ein Traum wahr geworden. Jetzt habe ich es wieder geschafft. Ich kann es kaum begreifen“, sagte Brite, der in der Stunde des Triumphes die vielen – unappetitlichen – Anfeindungen abhakte.
„Tausend Tode“
Bis er den Siegerpokal auf dem Podium im Schatten des Arc de Triomphe hochhalten durfte, musste er aber am Vortag auf dem Weg ins Radsport-Mekka L’Alpe d’Huez „tausend Tode“ sterben. Sein hartnäckiger Rivale Quintana hätte Froome beim Showdown fast noch das Gelbe Trikot entrissen.
Mickrige 72 Sekunden Vorsprung hatte der Brite nach über 85 Stunden Fahrzeit vor dem Kletterer aus den Anden nach Paris gerettet. Im Nachhinein erwies sich die Windkanten-Etappe nach Zeeland am zweiten Tag, als Quintana 1:28 Minuten verloren hatte, fast schon als Schlüsselerlebnis.
Tag der Sprinter
Auf Platz drei fuhr der einst des Dopings überführte Routinier Alejandro Valverde (+5:25) aus Quintanas Movistar-Team.
Die Schlussetappe gehörte aber traditionell den Sprintern, und da trat Greipel in die Fußstapfen seines diesmal daheim gebliebenen Landsmannes Marcel Kittel, der 2013 und 2014 ebenfalls in Paris gewann.
Für Greipel war es bereits der insgesamt zehnte Tagessieg, womit er in der deutschen Bestenliste nur noch zwei Erfolge hinter Erik Zabel liegt.
Faustschläge in die Rippen
Für den wie ein Roboter auf dem Rennrad fahrenden Briten und sein Sky-Team war es der Startschuss für einen regelrechten Spießrutenlauf. Froome wurde beleidigt und bespuckt, mit Urin überschüttet, seine Kollegen bekamen Faustschläge in die Rippen. Am Ziel seiner Träume angelangt, zeigte aber wenigstens der in Kenia geborene Froome gute Manieren.
„99,9 Prozent der Fans sind absolut fantastisch. Es sind einige wenige Zuschauer, die das Image beschmutzen“, sagte Froome, der auch das Bergtrikot holte. Der letzte Gesamtsieger, dem dieses Kunststück gelang, war 1970 Eddy Merckx.
Rutschiges Kopfsteinpflaster
Quintana, der am Samstag als Zweiter hinter dem Franzosen Thibaut Pinot die Ziellinie in L’Alpe d’Huez überquert hatte, wurde bester Jungprofi. Der Slowake Peter Sagan holte zum vierten Mal in Serie das Grüne Trikot des Punktbesten.
Das Wetter spielte bei der Triumphfahrt aber nicht mit, Regen begleitete die Fahrer nach Paris. Aus diesem Grund hatte die Organisation kurzfristig entschieden, dass bereits nach der ersten von zehn Passagen auf dem rutschigen Kopfsteinpflaster von Paris die Gesamtwertung zementiert ist. Dramatische Stürze, wie etwa in der ersten Woche, sollte das Klassement nicht mehr beeinträchtigen.
Der Grand Départ 2016 findet in Le Mont-Saint-Michel statt, wo ein berühmtes Schloss der Normandie steht. Zudem wird es auch eine Etappenankunft in Andorra geben. Die restlichen Etappen werden am 20. Oktober bekanntgegeben.
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