Tageblatt: Zur Vorbereitung auf das Länderspiel gegen die Ukraine standen euch diesmal fast zwei Wochen zur Verfügung. Welchen Einfluss hatte dies?
Chris Philipps: Das hat uns auf jeden Fall gutgetan. Am Dienstag beim Testspiel gegen Bochum hatten wir erstmals, seit ich Nationalspieler bin, die Möglichkeit, mit der kompletten Mannschaft anzutreten. Das ist sehr hilfreich, um unsere Automatismen wieder zu verinnerlichen
Gegen Bochum warst du an zwei Toren beteiligt. War das für dich wie Balsam für die Seele?
Sportlich lief es zuletzt nicht gut für mich. Solche Siege tun dann schon gut und machen Lust auf mehr.
Auf der anderen Seite habt ihr in diesem Testspiel sehr viele Bälle im Aufbauspiel verloren. Bereitet euch das Sorgen vor dem EM-Qualifikationsspiel?
Eigentlich haben nur sehr wenige Ballverluste für richtige Gefahr gesorgt. Ich gehe auch davon aus, dass uns das am Samstag weniger oft passieren wird, weil der Platz besser sein wird. Wir versuchen, mit Kurzpassspiel nach vorne zu kommen. Auf einem holprigen Platz ist das schwieriger durchzuführen. Ich mache mir keine Sorgen, bis Samstag werden wir uns noch steigern.
Das ganze Interview mit Chris Philipps lesen Sie in der Tageblatt-Freitagausgabe (14. November 2014) sowie als ePaper.
De Maart
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