Handball / Coupe / Damenfinale: Der Topfavorit sichert von Anfang an ab

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In einer durchaus fairen Partie konnte sich Rekordmeister Bascharage, wie erwartet, im Gymnase der Coque gegen Düdelingen durchsetzen.

Düdelingen – Bascharage 19:32 (6:17)

In einer durchaus fairen Partie konnte sich Rekordmeister  Bascharage, wie erwartet, im Gymnase der Coque gegen Düdelingen durchsetzen.

Der Start der Düdelinger Damen war alles andere als vorteilhaft. Konnten sie noch in der 1′ durch ein Siebenmeter von Hipp das erste Tor der Partie markieren, so mussten sie bis zur 17′ kämpfen, um ihr zweites Tor durch Mara Lisarelli (2:10) zu erzielen. Die Verteidigung der Weinzierl-Schützlinge schien teilweise unbezwingbar für die Düdelinger Damen. Die Ungarin Keves war von Anpfiff an in Hochform, und durch eine gut aufgelegte Chioato im Tor (insgesamt 15 Paraden) konnte die Truppe von Coach Weinzierl mit einem komfortablen Vorsprung von elf Toren (6:17) in die Pause gehen.

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Nach dem Dreh fanden Hipp, Thies und Co. endlich zu ihrem Spiel, man legte den Respekt vor dem Gegner ab und ging härter in der Defensive zu Werke. Auf Bascharager Seite machte sich die Müdigkeit teilweise bemerkbar, trotzdem ließen sie die Gegnerinnen nicht auf weniger als zehn Tore herankommen und konnten den Vorsprung ohne Mühe verwalten.
LaV

Stimmen zum Spiel

Isabelle Hein (HBD): „In der ersten Halbzeit spielten wir erneut, wie am Donnerstag, unter unserem Niveau. Unsere Leistung nach dem Dreh ist für mich zufriedenstellend. Unsere Verteidigung stand stabiler und hierdurch konnten wir Schüsse aus großer Distanz teilweise verhindern.“
Claude Weinzierl (Trainer HBCB): „Durch eine starke Verteidigung in der ersten Halbzeit und eine gute Leistung von unserer Torwärtin konnten wir den Grundstein der Partie legen und mit einem komfortablen Vorsprung in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit machte sich dann die Müdigkeit bei verschiedenen Spielerinnen bemerkbar.“

STATISTIK

o HBD: Hein (1-53′, 13 Paraden), J. Damy (54-60′) – Wirtz 1, Tritz, C. Schaffener, L. Lisarelli, Thies 8/2, C. Welter, M. Lisarelli 1, Hipp 3/1, C. Damy 6, S. Schaffener, Noroschadt
o Bascharage: Chioato (1-60′, 15, 1 x 7m) – Schroeder, Schilt, Tritarelli 2, Pimenta 3, Klein 1, Muller 3, Hensen 1, T. Welter 3, Keves 12/6, Rossy 3/2, Madar 4
o Schiedsrichter: Sarac/Schmitt
o Siebenmeter: Düdelingen 3/4 – Bascharage 8/9
o Zeitstrafen: Düdelingen 1 – Bascharage 1
o Zwischenstände: 5′ 1:3,
10′ 1:6, 15′ 1:9, 20′ 4:13, 25′ 5:15, 35′ 7:19, 40′ 9:20, 45′ 10:23, 50′ 13:24, 55′ 15:28
o Zuschauer: 400 zahlende