/ Gerechte Nullnummer
Auf CSP-Seite fiel Redzepagic angeschlagen kurzfristig aus, seinen Platz im Tor übernahm Kirsch, der ein gutes Debüt feierte. Die Differdinger Bettmer und Rodrigues fehlten gesperrt.
Die Gäste versuchten gleich, über die Außenbahnen Druck zu machen. Franzoni wuselte sich in der 10′ auf links durch, Piskor lauerte, doch Kirsch parierte reflexartig. Piskor blieb Unruheherd im CSP-Sechzehner, ehe die Hausherren erstmals Tordrang zeigten.
Weber war gegen Pjanic aber zur Stelle (22′, 36′). Die zweite Rettungstat war waghalsig und gefährlich zugleich. D03 hatte dann vor dem Dreh die Führung vor Augen. Caron traf die Latte (43′), Lebresne blieb aus wenigen Metern an Kirsch hängen (45′). Die zweiten 45 Minuten versprachen Spannung, die es dann auch gab. Nur dass die Qualität rapide abnahm, wozu nicht zuletzt die sich häufenden Unterbrechungen ihren Teil beitrugen.
In den letzten 15′ legte D03 offensiv noch einmal zu, Siebenaler marschierte bei Standards nach vorn, traf einmal die Latte (77′) oder blieb im Strafraumgewühl hängen (88′). Der eingewechselte Er Rafik und Jänisch waren wiederum zu ungenau (78′). CSP wackelte, fiel aber nicht und sorgte in der Schlussminute fast für den Paukenschlag durch Delprat, der mit seinem ersten Ballkontakt nach schwerem Patzer von Weber kläglich vergab.
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