Gegen Europameister Serbien

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Bei der in München vorgenommenen Auslosung der Qualifikationsrunde für die 2017 in Prag ausgetragene Europameisterschaft der Damen waren 33 Nationen eingeschrieben.

Auf Basis zuvor im Wettbewerb erzielter Resultate wurden sie in vier Setzlisten aufgeteilt, Luxemburg mit Ranking 29/33 in Setzliste vier. Die 33 Nationen wurden auf sechs Vierergruppen und drei Dreiergruppen aufgeteilt. Die neun Gruppenersten und die sechs besten Gruppenzweiten qualifizieren sich dann für die Endrunde.

Luxemburg wurde einer Vierergruppe zugeteilt und bekommt es hier mit dem vor einer Woche in Budapest zum Europameister gekürten Serbien zu tun, der übrigens sein erstes Gastspiel im Wettbewerb in Luxemburg bestreitet. Die beiden anderen Gruppengegner sind die Ukraine (Ranking 15) und Deutschland (Ranking 25).

Zum ersten Mal wird die Qualifikation in drei Zeitfenstern ausgetragen mit je einem Spiel am Samstag und am drauffolgenden Mittwoch (November 2015, Februar 2016, November 2016).

Wer dann an den Schalthebeln des Damennationalkaders steht, ist nicht bekannt. Denn seit der nach den JPEE in Island eingereichten Kündigung des Nationaltrainers Hermann Paar, der 13 Jahre lang das Zepter schwang, ist der Posten nun vakant. Gemunkelt wird, dass der Verwaltungsrat beabsichtigt, für die EM-Kampagne einen Coach auf Honorarbasis zu verpflichten.