Portier verschlägt es nach Singapur

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Jeunesse Esch muss in der Rückrunde wahrscheinlich auf Adrien Portier verzichten. Aus beruflichen Gründen wird der Verteidiger wohl nach Singapur ziehen.

Der Rekordmeister könnte im Winter eine Identifikationsfigur verlieren. Adrien Portier hat ein Angebot seines Arbeitgebers vorliegen und könnte schon bald nach Singapur ziehen. Noch ist aber nicht alles in trockenen Tüchern. „Ja, es stimmt, dass ich derzeit überlege, die Offerte anzunehmen. Es sind aber noch einige Details zu klären. In den kommenden Tagen werde ich mich mit den Verantwortlichen der Jeunesse treffen, um das Thema anzusprechen“, so der 29-jährige Verteidiger.

Portier wäre nach Johannes Kühne der zweite Spieler, der aus beruflichen Gründen Jeunesse-Trainer Marc Thomé nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Der Franzose ist seit der Saison 2008/2009 fester Bestandteil der Jeunesse und hat sich in dieser Zeit wegen seines unermüdlichen Einsatzes zum Publikumsliebling entwickelt. Nach neun Jahren wird diese Beziehung wohl zu Ende gehen.