Dem Schweizer Fußball droht wegen der Transfer-Affäre des FC Sion um Mario Mutsch und Co. ab dem 14. Januar des kommenden Jahres eine Zwangspause, auferlegt vom Internationalen Fußballverband (FIFA). Von dieser Entscheidung wäre nicht nur die Axpo Super League betroffen, sondern auch die Teilnahme an internationalen Wettbewerben sowie die Spiele der Nationalmannschaften. Laut dem FC Sion respektiere diese Sperre weder die Statuten der FIFA noch die Schweizer Gesetzgebung.
Im Brief des Vereins um den Präsidenten Christian Constantin bittet man zudem die höchsten Instanzen des Schweizer Fußballs, sich nicht von der FIFA erpressen zu lassen. Sollte man den FC Sion opfern, so werde der Verein die nötigen Konsequenzen ziehen.
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