Wohin die Reise geht, entscheidet der 21-Jährige noch diese Woche. Vereine aus Belgien und Deutschland sind im Gespräch.
Die Lothringer haben ihm einen Wechsel zum belgischen Zweitligisten und Partnerverein Seraing United angeboten. Für Chris Philipps scheint dieser Verein jedoch nicht die erste Wahl zu sein: „Es ist eine Option. Aber ich versuche etwas zu finden, das dem Niveau der Ligue 2 gleich kommt. Die erste belgische Liga oder Deutschland wären interessant.“
Vor einer Woche hatten die neuen sportlichen Entscheider in Metz dem Luxemburger mitgeteilt, dass es schwierig für ihn werden könnte in der ersten Mannschaft seinen Platz zu finden. Vor kurzem wurden bei den „Grenats“ der Belgier José Riga als Trainer und der Portugiese Carlos Freitas als Sportdirektor vorgestellt.
Bis Montag hatte Philipps Zeit sich zu überlegen ob er ausgeliehen werden will. „Ich bin schon etwas enttäuscht, denn am Ende der letzten Saison wurden mir ganz andere Sachen gesagt als jetzt. Aber vielleicht ist es gut aus meinem gewohnten Umfeld rauszukommen und einen neuen Anlauf außerhalb Frankreichs zu nehmen“, so Philipps der gestern bei seiner ersten Trainingseinheit der Saison nicht mit den Profis trainierte.
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