Doch zuerst ein Heimspiel?

Doch zuerst ein Heimspiel?

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Das Hinspiel des Challenge Cup-Finals zwischen Esch und Minsk sollte in Weißrussland stattfinden, das Rückspiel in Luxemburg. Die Halle in Esch/Lallingen erhielt aber keine Freigabe. Jetzt wird darüber geredet, den Termin zu drehen.

Die Auslosung des Challenge Cup-Finals, die am Dienstag am Sitz des europäischen Handball-Verbandes EHF in Wien stattfand, hatte ergeben: 1. Endspiel in Minsk (18./19. Mai), 2. Finale in Esch (eine Woche später). Doch die Weißrussen sind jetzt dennoch bereit, den Termin zu drehen.

Wie der Manager aus Minsk, Oleg Lebedev auf der Internet-Seite der EHF sagte, wolle der Verein „das zweite Finale zuhause zu spielen, weil wir dann in einer Halle mit einem Fassungsvermögen von 15.000 Zuschauern spielen könnten.“

Fakt ist, dass die EHF ein Veto gegen die Lallinger Sporthalle eingelegt hat. Die Escher müssten sich also einen neuen Austragungsort suchen – unabhängig vom Datum. Hier kommt nur die Coque in Frage: eine Austragung am 18. oder 19. Mai wäre auf Kirchberg logistisch einfacher, als eine Woche später. Der HB Esch wird am Donnerstag in einer Vorstandssitzung eine Entscheidung treffen.