Schwarzer Tag für die Motor Unioun Lëtzebuerg: die drei Piloten, die unter MUL-Lizenz am schwersten Rallye der Welt teilnahmen, gaben am Sonntag in der Atacama-Wüste auf. Die 7. Etappe führte im Norden Chiles über 208 Kilometer von Arica nach Antofagasta. Bei David Rincóns BMW 450 machte die Kupplung schlapp. Die Panne konnte er allein auf sich gestellt in der Wüste nicht beheben. Pech hatte auch Christophe Geoffroy auf Honda. Er verfuhr sich in einem tiefen Canyon. Seine Maschine musste per Helikopter herausgezogen werden, was das Aus bedeutete. Der Dritte im Bunde, Ennio Cucurachi (KTM), gab ebenfalls auf. Der Grund sei derzeit nicht bekannt, so moto-online.lu.
Ankunft der Rallye ist am 15. Januar in Buenos Aires.
De Maart

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