„Bum Bum Bensi“ in (fast) aller Munde

„Bum Bum Bensi“ in (fast) aller Munde
(Tageblatt/Gerry Schmit)

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Trainer, Spieler und "T"-Journalisten haben gewählt: Stefano Bensi (Fola) ist zum zweiten Mal hintereinander zum Fußballer des Jahres gekrönt worden.

Stefano Bensi hat in der Geschichte der Tageblatt-Wahl zum Spieler des Jahres einen neuen Rekord aufgestellt. Von den insgesamt 34 „Stimmzetteln“ waren nur 7 dabei, auf denen der Name Bensi nicht vorkam. Oder anders ausgedrückt: Von den maximal möglichen 170 Punkten hat der Fola-Stürmer 127 eingeheimst. Letztes Jahr hat Bensi den Titel noch im F91-Dress gewonnen, in dieser Saison hat er 20 Mal für die Escher Fola ins Schwarze getroffen.

Nur einer hat in diesem Fußballjahr mehr Tore geschossen: Der Wiltzer Edis Osmanovic wurde für seinen effektiven Torriecher auf Platz 3 gewählt (31 Punkte). Zwei Zähler mehr erhielt der Düdelinger Wirbelwind Thierry Steimetz, der die Saison sowohl mit dem F91 als auch in der Tageblatt-Wahl auf Platz zwei abschließt. Dicht dahinter folgt Jeunesse-Schlussmann Marc Oberweis, der es neben seiner konstanten Leistung in der Meisterschaft ebenfalls durch seine Paraden in der Coupe de Luxembourg in die Top 5 schaffte.

Strasser: 25 Stimmen

Bei den Coaches ist die Lage ebenso klar: 25 Mal wurde Fola-Meistertrainer Jeff Strasser zum „Trainer des Jahres“ gewählt und für seine Arbeit bei der Escher „Doyenne“ gelobt. Dahinter folgen Patrick Maurer (Canach) und Michel Leflochmoan (Déifferdeng 03).