„Bisher sehr gut gelaufen“

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Zum ersten Mal seit 1994 ist Belgien wieder bei der Formel 1 vertreten. Der 25 Jahre junge Jérôme d'Ambrosio fährt beim Rennstall Virgin Racing.

Thierry Boutsen (Saison 1992, 10 Rennen 1993) und Philippe Adams 2 Rennen 1994) waren die Letzten, Jacky Ickx (Vize-Weltmeister 1969 und 1970, 8 GP-Siege) war der Erfolgreichste: Die Rede ist von Belgiern in der Formel 1. Seit dieser Saison ist Luxemburgs Nachbarland wieder in der automobilen „Königsklasse“ vertreten. Dies in der Person von Jérôme d’Ambrosio, 25 Jahre jung, beim Rennstall Virgin Racing.

Jérôme d’Ambrosio

Dies ist nicht unbedingt eine der Top-Adressen der Formel 1, das stört D’Ambrosio aber nicht: „Das nimmt vielleicht sogar ein wenig Druck weg. Denn egal ob in einem Top-Team oder bei Virgin, das Ziel ist immer das Gleiche: So schnell wie möglich fahren.“ Das gelang dem gebürtigen Brüsseler bislang zufriedenstellend: „Die vier ersten GP’s sind sehr gut gelaufen. Ich habe ähnliche Resultate erzielt wie mein Teamkollege (der Deutsche Timo Glock, d. Red.), der sehr viel erfahrener ist“, sagt Jérôme d’Ambrosio über seine bisherigen Platzierungen (1x 14., 2x 20., ein Ausfall).

In die Formel 1 kam der Belgier quasi über Luxemburg, nämlich via die Sport-Management-Firma „Gravity Sport Management“, die in Luxemburg ansässig ist und in deren Verwaltungsrat die Unternehmer Gerard Lopez, Eric Lux und Flavio Becca sitzen. „Ohne Gravity wäre ich heute nicht in der Formel 1“, sagt D’Ambrosio über diese Zusammenarbeit.

Das ganze Interview in der Freitag-Ausgabe des Tageblatt.