Mit vier Siegen und vier Niederlagen endet dieser zweite länderübergreifende Spieltag mit einer ausgeglichenen Bilanz, wobei es mit drei Siegen am Samstag sogar nach einer Sensation aussah.
Stärkster Luxemburger Vertreter war diesmal der amtierende Meister Esch, der sich mit zwei Siegen gegen Emmen und Bevo alle Chancen auf den Einzug ins Final Four bewahrte und ein erfolgreiches Jahr glanzvoll abschloss.
Genauso wie die Berchemer, die mit dem Erfolg gegen Aalsmer ihr Soll durchaus erfüllten und sich noch immer für die Endrunde qualifizieren können.
Die Differdinger schafften in der Partie gegen Bevo den ersten Erfolg; schade nur, dass sie, ersatzgeschwächt, gegen Emmen chancenlos waren.
Nur der HBD, der diese Liga wohl schon abgehakt hat, blieb erneut ohne Erfolg. Ohne eine ganze Reihe von Stammspielern war Düdelingen chancenlos, komplett hätten sie vielleicht den Berchemern Schützenhilfe leisten können.
Insgesamt kann der Luxemburger Handball stolz auf seine Vertreter sein, wer hätte schon mit insgesamt sieben Erfolgen und einem Unentschieden gegen die Topmannschaften aus Belgien und den Niederlanden gerechnet?
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können