Kurz vor 19 Uhr steigt die Spannung. (Jeff Lahr)
Ein langer Weg steht bevor. (Jeff Lahr)
Die Müllabfuhr bei der Arbeit. (Gerry Schmit)
Schöne Tänzerinnen gehörten auch dazu. (Gerry Schmit)
Tänzerinnen animierten die Leute. (Gerry Schmit)
Die durchtrainierte Tageblatt-Manschaft vor dem Start (v.l.n.r. Nicté Mazariegos, Pierre Matgé, Philip Michel, Philippe Hammelmann und Akim Schmit). (Jeff Lahr)
Attraktive Schönheiten. (Jeff Lahr)
Lächeln für den Fotografen. (Jeff Lahr)
Noch jubelt man. (Jeff Lahr)
Gut gelaunt und voller Optimismus. (Jeff Lahr)
Sporminister Romain Schneider. (Jeff Lahr)
Nur nicht gleich verausgaben. (Jeff Lahr)
Läufer wohin das Auge blickt. (Jeff Lahr)
Diese beiden Damen sind bester Laune. (Jeff Lahr)
Ganz in Pink. (Jeff Lahr)
Sportlicher Clown. (Jeff Lahr)
Sieger im Semi-Marathon: Patrick Lenertz (Jeff Lahr)
Podium vom Semi-Marathon der Männer: Pascal Godart (l. 2.), Patrick Lenertz (M. 1.) und Pierre Weimerskirch (r. 3.) (Jeff Lahr)
Siegerin bei den Damen im Semi-Marathon: Loriza Belhadad. (Jeff Lahr)
Die Zweite im Semi-Marathon: Lise Dupont. (Jeff Lahr)
Das Podium vom Semi-Marathon. (Jeff Lahr)
Einfach nur glücklich. (Jeff Lahr)
Das Podium vom Semi-Marathon der Damen: (Jessica Schaaf (l. 3.), Loriza Belhadad (M. 1.) und Lise Dupont (r. 3.). (Jeff Lahr)
Fantastisches Bild. (Jeff Lahr)
Arm in Arm am Ziel. (Jeff Lahr)
Organisator Erich François. (Jeff Lahr)
Diese junge Dame ist überglücklich. (Jeff Lahr)
Gruppenfoto der Damen, die die Läufer bei der Ankunft empfingen. (Jeff Lahr)
Nur mal kurz Luft holen. (Jeff Lahr)
Paradiesvogel. (Jeff Lahr)
Küsschen als Belohnung. (Jeff Lahr)
Tageblatt-Sportkorrespondent Pierrot Feltgen im Ziel. (Jeff Lahr)
Totale Erschöpfung. (Jeff Lahr)
Tapfer unterwegs. (Lucien Montebrusco)
Der Marathon-Sieger Teferi Bacha wird mit einem Konfetti-Regen im Ziel empfangen. (Jeff Lahr)
Eine etwas andere Perspektive. (Jeff Lahr)
Das Podium der Marathon-Helden. (Jeff Lahr)
Crëscht Benéké, Jeffrey Taylor und Pascale Schmoetten. (Jeff Lahr)
Siegerin bei den Damen im Marathon: Rael Kiyara. (Jeff Lahr)
Zweite im Marathon bei den Damen: Abebech Tsegaye. (Jeff Lahr)
Bester Luxemburger im Marathon: Frazer Alexander. (Jeff Lahr)
Getränkeüberreichung an die Durstigen. (Jerry Gerard)
Urgestein José Azevedo. (Jerry Gerard)
Samba-Trommler sorgten für den nötigen Rhytmus. (Jerry Gerard)
Man versucht dran zu bleiben. (Lucien Montebrusco)
Absolut gut drauf. (Jerry Gerard)
Ganz cool. (Jerry Gerard)
Lustiger Clown läuft barfuß. (Jerry Gerard)
Die Spitzengruppe. (Jerry Gerard)
Patrick Lenertz (l.) und Pierre Weimerskirch (r.). (Jerry Gerard)
Sie führen das Feld an. (Jerry Gerard)
Tapfer unterwegs. (Jerry Gerard)
Die Trommler im Einsatz. (Jerry Gerard)
Noch immer gut in Form. (Jerry Gerard)
Die Damen scheinen sich prächtig zu amüsieren. (Jerry Gerard)
Konzentration bei den Läufern. (Lucien Montebrusco)
Beim Théâtre des Capucins. (Jerry Gerard)
Batman & Co. (Jerry Gerard)
Farbige Sportskleidung. (Jerry Gerard)
Asiatische Zuschauer feuerten die Läufer an. (Jerry Gerard)
Da ist ja alles gesagt. (Jerry Gerard)
Asiatische Damen bei bester Laune. (Jerry Gerard)
Anfeuerung für die Zuschauer. (Jerry Gerard)
Asiatische Lebensfreude. (Jerry Gerard)
Stolzer Inder. (Jerry Gerard)
Mit nacktem Oberkörper. (Jerry Gerard)
Der Startplatz an den Messehallen hatte sich bereits am früh gefüllt (Lucien Montebrusco)
Kleines Küsschen zwischendurch. (Jerry Gerard)
Gut gelaunte Sonnenblume. (Jerry Gerard)
José Azevedo. (Jerry Gerard)
Farbenprächtige Läuferinnen. (Jerry Gerard)
Man war bester Laune. (Jerry Gerard)
Prominenter Läufer Joe Kelly von der "The Kelly Family" (2.v.r.) in indischer Begleitung. (Jerry Gerard)
Sportlicher Pfarrer. (Jerry Gerard)
Tolle Stimmung. (Jerry Gerard)
Hier war ganz schön was los. (Jerry Gerard)
Polonaise. (Jerry Gerard)
Hand in Hand mit originellem Outfit. (Fabrizio Pizzolante)
Dieser Läufer fällt bestimmt auf. (Fabrizio Pizzolante)
Sie sorgten für Stimmung. (Fabrizio Pizzolante)
Als der Schuss fällt machen sich Stück für Stück die 8000 Läufer... (Jeff Lahr)
Auch die Jugend war begeistert. (Fabrizio Pizzolante)
Anfeuerung durch die Zuschauer. (Fabrizio Pizzolante)
Wenn dieser Mensch nicht ins Schwitzen kommt. (Fabrizio Pizzolante)
Mit Kind und Kegel. (Fabrizio Pizzolante)
Dieser kleine Mensch scheint ganz begeistert zu sein. (Fabrizio Pizzolante)
Fachsimpeln unter dem etwas gehoberen Alter. (Fabrizio Pizzolante)
Noch gut in Form. (Fabrizio Pizzolante)
Etwas für den Durst. (Fabrizio Pizzolante)
Gespanntes Zuschauen. (Fabrizio Pizzolante)
Hier bin ich. (Fabrizio Pizzolante)
... für die verschiedenen Entfernungen auf den Weg. (Jeff Lahr)
Er hat auf sich aufmerksam gemacht. (Fabrizio Pizzolante)
Impressionantes Bild. (Fabrizio Pizzolante)
Tageblatt-Journalist Akim Schmit ganz konzentriert. (Fabrizio Pizzolante)
Noch ganz flott unterwegs: Tageblatt-Journalist Akim Schmit. (Fabrizio Pizzolante)
Laufen in Formation. (Fabrizio Pizzolante)
Die Spitze des Marathons. (Fabrizio Pizzolante)
Posieren für den Fotografen. (Fabrizio Pizzolante)
Allein auf weiter Flur. (Fabrizio Pizzolante)
Anfeuerung durch die Kollegen. (Fabrizio Pizzolante)
Tolle Stimmung am Rande. (Fabrizio Pizzolante)
Mit Hut sieht man besser aus. (Fabrizio Pizzolante)
Hüte in Hülle und Fülle. (Fabrizio Pizzolante)
Gut gelaunte weibliche Fans. (Fabrizio Pizzolante)
Auch das Hündchen ist dabei. (Fabrizio Pizzolante)
Freude über die eigene Leistung. (Fabrizio Pizzolante)
Musikalische Begleitung. (Fabrizio Pizzolante)
Die Kleinen amüsierten sich prächtig. (Fabrizio Pizzolante)
Indisches Flair. (Fabrizio Pizzolante)
Der Start. (Gerry Schmit)
Die Masse setzt sich in Bewegung. (Gerry Schmit)
Eine nicht aufhörende Menschenmenge. (Jeff Lahr)
Eine unübersehbare Menge von Läufern. (Gerry Schmit)
Die Spitze beim Start. (Gerry Schmit)
In der Mitte. (Gerry Schmit)
Viele Nationen waren vertreten. (Gerry Schmit)
Jeder für sich. (Gerry Schmit)
Ein nicht enden wollender Srom von Läufern. (Gerry Schmit)
Kunstaufnahme des Fotografen. (Gerry Schmit)
Schon ein bischen mehr Platz. (Gerry Schmit)
Flotte Kunstaufnahme. (Gerry Schmit)
Und nochmals ein Kunstwerk des Fotografen. (Gerry Schmit)
Tausende Läufer machen sich auf den langen Weg. (Jeff Lahr)
Jeder ging voll konzentriert zur Sache. (Gerry Schmit)
Nur nicht gleich verausgaben. (Gerry Schmit)
Auf dem Kirchberg. (Gerry Schmit)
Beim Lauf auf dem Kirchberg. (Gerry Schmit)
Eine kleine Gruppe auf dem Kirchberg. (Gerry Schmit)
Schöne Aufnahme auf dem Kirchberg. (Gerry Schmit)
Es liegt noch ein weiter Weg vor den Läufern. (Gerry Schmit)
Flott unterwegs. (Gerry Schmit)
Es hatten sich kleine Gruppen gebildet. (Gerry Schmit)
Das Feld war weit auseinandergerissen. (Gerry Schmit)
Gruß aus der Menge. (Jeff Lahr)
Abklatschen. (Gerry Schmit)
Kilometer um Kilometer. (Gerry Schmit)
Noch gut drauf. (Gerry Schmit)
Die ersten skeptischen Blicke bei den Zuschauern. (Gerry Schmit)
Mit Musik läuft es sich leichter. (Gerry Schmit)
Ballons, Läufer und Zuschauer. (Gerry Schmit)
Noch alle gut in Form. (Gerry Schmit)
Schöne Männerbeine. (Gerry Schmit)
Das richtige Schuhwerk mußte man schon anhaben. (Gerry Schmit)
Beim Lauf durch den Park. (Gerry Schmit)
Noch sind sie alle beisammen. (Jeff Lahr)
Kein Blick für das schöne Grün im Park. (Gerry Schmit)
Noch soviel Kilometer. (Gerry Schmit)
Auf dem Knuedler. (Gerry Schmit)
Beim Passieren des Knuedler. (Gerry Schmit)
Die Zuschauer klatschten begeistert Beifall. (Gerry Schmit)
Immer weiter. (Gerry Schmit)
Erfrischende Getränke werden den Läufern gereicht. (Gerry Schmit)
Etwas für den Durst. (Gerry Schmit)
Ein kräftiger Schluck und weiter geht's. (Gerry Schmit)
Ein bischen Flüssigket für den noch weiten Weg. (Gerry Schmit)
Noch alle gut in Form. (Jeff Lahr)
Ganz schön durstig. (Gerry Schmit)
Viele Helfer verteilten die Getränke. (Gerry Schmit)
Kleine Abkühlung. (Gerry Schmit)
Gertränke werden den Sportlern gereicht. (Gerry Schmit)
Kein Blick für die schöne Landschaft. (Gerry Schmit)
Gemeinsam läuft es sich leichter. (Gerry Schmit)
Trommeln begleiteten die Sportler. (Gerry Schmit)
Trinkbecher überall. (Gerry Schmit)
Viel Arbeit für die Müllabfuhr. (Gerry Schmit)
Die Müllabfuhr war nicht zu beneiden. (Gerry Schmit)
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Viel besser machten es in dieser Hinsicht die Frauen: Die Siegerin Rael Kiyara (KEN), die beiden Äthiopierinnen Abebech Tsegaye und Merima Hashim sowie Peris Jepkorir (KEN) blieben alle unter der Bestzeit von Gishu Mindaye (ETH/2.39’58) aus dem Vorjahr.
Kurz vor dem Startschuss schien alles ein bisschen anders als gewohnt. Allem voran das Wetter, welches sich nicht entscheiden konnte, ob es den Organisatoren, den Läufern und Zuschauern wohlgesinnt sein sollte oder nicht. Nach einigen Regentropfen und ein paar kräftigen Windböen entschied es sich für die freundliche Variante, und so fanden die Teilnehmer bei kühlen Temperaturen ideale Laufbedingungen vor.
Einziger Wermutstropfen waren die Straßenarbeiten kurz vor der „rouder Bréck“; sie steigerten die Attraktivität der Strecke sicherlich nicht, zudem konnten die Fahrer der Shuttle-Busse einem leidtun, die sich mit ihrem Gefährt durch die engen Kurven quälen mussten.
7.362 im Ziel
Die sechste Auflage des Stadtmarathons konnte aber nahtlos an den Publikumserfolg ihrer Vorgängerinnen anknüpfen. Zehntausende Sportbegeisterte oder Menschen, die in Luxemburgs Hauptstadt ganz einfach nur „Party“ machen wollten, hatten sich insbesondere an den „Hot Spots“ eingefunden und bereiteten den rund 8.000 Läufern einen begeisterten Empfang.
Insgesamt erreichten 7.362 Konkurrenten bei Marathon (1.187), Semi (4.611) und Team-Run (1.564) das Ziel, eine Steigerung von immerhin 402 Läufern gegenüber dem Vorjahr. Der freie Fall beim Marathon konnte gestoppt werden (+130), und der Trend beim Halbmarathon zeigt weiterhin nach oben (+264). Zudem dürften rund 500 Laufbegeisterte am Mini-Marathon teilgenommen haben.
Spannendster Rennverlauf
Das Rennen indes hielt viel mehr, als man sich dies nach der Pressekonferenz vor einer Woche erwarten konnte. Denn neben den vier angekündigten Spitzenläufern hatten die Organisatoren kurzfristig weitere 15 Top-Athleten aus dem Hut gezaubert. Und so entwickelte sich der bisher mit Abstand spannendste Rennverlauf: Nach dem Start bildete sich eine 16-köpfige Spitzengruppe, die auch nach 13 km noch Bestand hatte. Nach und nach explodierte diese Gruppe dann, prominentestes Opfer der Tempoverschärfungen an der Spitze war der große Favorit Francis Kiprop, der zwar nicht aufgab, im Ziel jedoch einen Rückstand von rund 11′ auf den Sieger aufwies.
Als es nach 28 km über die „Nei Bréck“ ging, war die Spitze auf sechs Athleten geschrumpft. Während Bacha (ETH), Kimayo (KEN), Rono (KEN), Bowen (KEN) und Feiysa Bekele (ETH) auch nach 35 km bei der „Gëlle Fra“ keine Schwäche zeigten, musste Lema Feiysa (ETH) bald darauf lockerlassen. Die Zuschauer in und rund um die Luxexpo erlebten daraufhin einen dramatischen Zieleinlauf.
Toller Finish
Vierhundert Meter vor dem Ziel setzten alle fünf zu einem langen Endspurt an, den schließlich Teferi Bacha (Bestzeit 2.11’45) recht deutlich für sich entscheiden konnte. Nach dem tollen Finish trennten die fünf Erstplatzierten nur 10″. Vorjahressieger Stanley Rono war zwar 3’24 schneller als vor zwölf Monaten, musste sich aber dennoch mit dem undankbaren Ehrenplatz begnügen.
Wegen Visa-Problemen war Vorjahressiegerin Gishu Mindaye (ETH) nicht am Start, und so musste sich eine neue Läuferin ins Palmarès einschreiben. Und auch der Rennverlauf der Frauen war sehr spannend. Sechs Athletinnen hatten sich zusammengefunden und absolvierten die halbe Distanz gemeinsam. Nach 28 km verblieben nur noch Rael Kiyara (KEN) sowie die beiden Äthiopierinnen Abebech Tsegaye und Merima Hashim an der Spitze. Die Vorentscheidung fiel nach 34 km, als Kiyara das Tempo anzog; bei der „Gëlle Fra“ konnten ihre beiden Begleiterinnen nicht mehr folgen und die Läuferin aus Kenia, die eine Bestzeit von 2.30’18 (Padua 2010) aufweist, lief einem souveränen Sieg entgegen. In 2.34’30 unterbot sie die Streckenbestzeit von Mindaye um satte 5’28.