Der Favorit enttäuschte, denn so manches blieb nur Stückwerk. Der CSO schlug sich in jeder Hinsicht sehr wacker. Gauthier Caron besaß die erste Chance, ehe er 3′ später eine Jänisch-Flanke knapp verpasste. Auf der Gegenseite geriet Hyms Kasten durch einen Freistoß von Da Cruz in Gefahr.
Michel Kettenmeyer (l.) im Duell mit Aldin Latic (M.)
Foto: Gerry Schmit
CSO-Goalie Biloa bewahrte sein Team mit einer Rettungstat gegen Er Rafik vor einem Rückstand und die Volleyaufnahme von Méligner strich knapp übers Gehäuse. Auch nach dem Tee war der CSO gleichwertig und Chabane hatte sogar das 1:0 auf dem Fuß.
Doppeltes Pech für den CSO, denn im Gegenzug erlöste ausgerechnet der Ex-Oberkorner Torjäger Er Rafik die D03-Anhänger. Bei Differdingen lief es nun einen Tick besser, doch der CSO steckte keineswegs auf.
Mit viel Leidenschaft und Kämpferherz ließ der Ehrenpromotionär den Cupverteidiger fast bis zum Schlusspfiff am Einzug ins Viertelfinale zweifeln. Nach Diop-Flanke sorgte Caron dann für das 0:2.
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