„Wir wollen 40.000 Elektroautos in Luxemburg“

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Die Regierung will, dass schon im Jahr 2020 rund 40.000 Elektroautos durch Luxemburg fahren. Derzeit sind es 533. Können diese Pläne überhaupt umgesetzt werden?

Für Infrastrukturminister François Bausch ist die grüne Mobilität ein wichtiger Bestandteil der Zukunft Luxemburgs. Er glaubt, dass 40.000 E-Autos in Luxemburg realistisch sind. Doch es stellt sich die Frage, ob die Infrastruktur in Luxemburg den Herausforderungen der E-Mobilität überhaupt gewachsen ist – und ob ein E-Auto trotz Umweltverschmutzung und eindeutiger Ausbeutung generell moralisch vertretbar ist.

Tageblatt: 533 E-Autos rollen derzeit über Luxemburgs Straßen. 40.000 sollen es bis 2020 sein. Ist dieser Plan realistisch?
Francois Bausch: Es ist immer noch ein Ziel, das wir anstreben und das meiner Meinung nach auch realistisch erreicht werden kann. Und zwar aus mehreren Gründen: Zunächst fördern wir als Staat die nötige Infrastruktur. Außerdem wird im Bereich der E-Technik derzeit viel geforscht und weiterentwickelt. Alle großen Automarken bringen in den nächsten Jahren Elektromodelle auf den Markt und die Reichweite der Batterie wird immer weiter verbessert.
Außerdem fördern wir die erneuerbaren Energien, was für den CO2 Abdruck der E-Autos natürlich sehr wichtig ist. Alle öffentlichen Ladestationen funktionieren schon jetzt mit 100 Prozent erneuerbarer Energie.

Ebenfalls bis 2020 sollen 800 Ladestationen in Luxemburg entstehen. Etwa die Hälfte davon soll auf Park+Ride-Parkplätzen, 400 weitere in den Gemeinden aufgestellt werden. Sind das angesichts der angestrebten 40.000 E-Autos nicht zu wenig?
Viele Gemeinden bestellen mehr Ladestationen als eigentlich gefordert. Außerdem setzen wir auf Privatinitiativen von Firmen, die Ladepoller aufstellen wollen. Und auch die Autobauer zeigen eine große Dynamik.

Die luxemburgische Regierung ist momentan in Kontakt mit einem Konsortium von großen deutschen Automobilkonstrukteuren, die ein europaweites Netz von Schnellladestationen („Superchargern“) aufbauen möchten. Tesla baut derzeit ebenfalls sein Netz an „Superchargern“ aus und hat in Luxemburg einen Antrag gestellt.

Elektroautos speichern den Strom in Batterien. Zwei Rohstoffe zur Herstellung der Akkus stehen momentan besonders in der Kritik: Die Förderung von Lithium verursacht in manchen Ländern erhebliche Umweltschäden. Amnesty International wiederum deckte auf, dass beim Kobalt-Abbau im Kongo teilweise Kinder eingesetzt werden. Ist ein E-Auto also überhaupt moralisch vertretbar?
Ist das Benzinauto denn vertretbar? Denn die Förderung von Erdöl findet unter genauso desaströsen Umständen statt. Da haben wir uns die Fragen 40 Jahre lang nicht gestellt.
Wir müssen generell die Nutzung von Ressourcen in Frage stellen – ob bei den E-Autos, der Nahrung oder der Kleidung. Das sind globale Gerechtigkeitsfragen, die berechtigterweise immer gestellt werden, selbstverständlich auch bei der Produktion von Batterien.
Ich unterstütze jede Nichtregierungsorganisation (NGO), die sich dafür einsetzt, dass Lithium unter umweltfreundlichen und Kobalt unter menschenwürdigen Bedingungen abgebaut werden.
Aber schlussendlich ist das kein Argument gegen das Elektroauto, sondern gegen eine Organisation der globalen Wirtschaft, die desaströs ausbeuterisch ist. Für mich ist neben der Ressourcenvergeudung und der Umweltproblematik die ungerechte Verteilung von Recht eines der zentralen Elemente, die wir bewältigen müssen, um eine stabile Gesellschaft in Zukunft zu haben.

Ein Freitag im Jahr 2020. Es ist 18 Uhr – und die Besitzer von 40.000 Elektroautos klemmen ihren Wagen an die Steckdosen in Luxemburg. Macht das Stromnetz des Landes das mit? Was plant Minister Bausch, um das Netz auszubauen? Was wurde überhaupt aus den Zielen der Rifkin-Studie? Und: Was sagt der Minister zu den immens hohen Energiekosten, die der Bau eines Elektroautos verschlingt? Lesen Sie die vollständige Version unseres Interviews in der Wochenendausgabe des Tageblatts.

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Die Kehrseite des grünen Traums

Jérôme
24. September 2017 - 15.41

@Wolly Onwichteg.Die Verbrennungsmotoren sin nach nët schiedlech genuch, soss misst Dir Iech jo nët fir deier Geld nach zousätzlech, kriibserregend Otemgëft kaafen.Den Doudegriewer wëllt schliesslech och liewen !

FräuleinWunder
23. September 2017 - 11.48

Cool, noch mehr Strom aus Cattenom oder Tihange. Tipptopp. Ein Hoch auf die Elektro-Mobilität!

J.C. KEMP
20. September 2017 - 11.16

Esou wéi d'Mëllech aus dem pickege Buttek!

Serenissima
20. September 2017 - 9.45

Richteg dofir as jo de Lutepoteaus's Fränz Minister ginn...en hat neicht méih t ze dinn bei der Eisebunn...dofir huet hien aus Roserei dann dirkt d'Lutepoteauen ofgeseet.......wei hien an d'Regierung komm ass.

J.C. KEMP
19. September 2017 - 21.25

Hun de Musk a Konsorten haut hiere Soll vun 48 Elektro-Schlitte verkaaft?

J.C. KEMP
18. September 2017 - 12.39

Laut Loriot ist der beste Platz für Politiker das Wahlplakat: dort ist er tragbar, leicht zu entfernen und vor allem geräuschlos!

De Knipsert
18. September 2017 - 11.56

Dir sitt wuel schons lang nett méi Zucht gefuer! Schued! D'Billejen ginn nett méi geknipst.

Pompier Sam
18. September 2017 - 11.11

Ech wess net waat hien gefemmt huet, mais ech well dat selwescht.

J.C. KEMP
18. September 2017 - 10.46

Gut, dass aus dem Auspuff von Cattenom nur Wasserdampf hervortritt. Bei Kohle-, Schweöl- und Gaskraftwerken ist das ein bisschen anders! Aber die Grünlinge wollen ja keine Atomkraft.

Jean
18. September 2017 - 10.03

Gute Sache mit den Elektroautos den der Auspuff von denen ist ja nicht Luxemburg sondern Cattenom.

Cornelia
18. September 2017 - 9.52

Wann haben sich diese Klimafanatiker denn endlich mal ausgetobt? Ich jedenfalls bleibe beim Diesel.

Hannes
17. September 2017 - 21.34

Fantastereien von einem Träumer! Elektroautos , Tram wirklichkeitsfremde Träumereien. Es wäre besser die öffentlichen Verkehrsmittel( Zug ,Bus) zu fördern. Warum nicht Bus und Zug umsonst. Und es müsste möglich werden jeden Ort zu jeder Zeit mit umweltfreundlichen öffentlichen Transportmitteln zu erreichen .

J.C. KEMP
17. September 2017 - 21.30

An den naechste 27 Méint mussen also ca 48 e-Autoë PRO DAAG verkaft gin. Majo da lass!

J.C. KEMP
17. September 2017 - 21.26

Vun elektresche Schoof!

chthill
17. September 2017 - 20.55

Point CREOS 795 MW Reseau 2016 fir ganz Land. ouni Arcelor Bei 40000 Autoen charge rapid. à 22kW. sin mir bei 880 MW nemmen fir Autoen ouni GOOGLE Datacenter wann all dei Leit hir Elektroautoen schnell oplueden doheem Owes zesummen . Waat soll ech nach mei soen ,Auto tanken (Lueden) oder Tele kuken. Do mussen nach vill Leitungen gebaut gin an dann kommen dei GRENG erem jeitzen oder besser 880 mol dem CORA Foetz seng Solarproductionanlag bauen da sin mir awer greeeeeen total wann Sonn do ass !!!! ..............................

Crisco
17. September 2017 - 18.02

Jetzt mal abgesehen von Herrn Bauschs Sprüchen, die ich nicht mal gelesen habe: Die Kernfrage lautet für das t also, ob ein Auto "generell moralisch vertretbar" ist. Habe ich das richtig verstanden? Muss ich jetzt vor dem Autokauf erst mal einen Moralschmöker von Richard David Precht oder Ulrich Wickert durcharbeiten? Das Leben im 21. Jahrhundert - es wird immer skurriler...

Emma
17. September 2017 - 16.32

Bitte wartet nicht bis nächstes Jahr sondern verpasst den Grünen die erste dicke Quittung in einem Monat für die Gemeindewahlen! Grüne Bausch & Samson sind nur ertragbar in der Opposition!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Robbes
17. September 2017 - 13.07

Die Uni Belval schadet ihrem Image gewaltig, wenn sie Politiker, die so einen mathematischen Blödsinn von sich geben, zu Diskussionsrunden einlädt.

Robbes
17. September 2017 - 13.03

Jährlich 4% Bevölkerungswachstum ist in 42 Jahren mehr als eine Verfünffachung (genau 5,19 mal so viel). Herr Bausch erinnert mich an einen früheren Dortmunder Fußballer, von dem gesagt wird, er hätte, als man ihm für sein Abschiedsspiel ein Viertel der Einnahmen versprach, geantwortet habe: "Kommt sich nicht in die Tüte; ich will mindestens ein Fünftel". Aber im Ernst: Es ist erschreckend mit wie wenig Sachverstand Politiker sich zu Dingen äußern, die sie gar nicht verstanden haben.

luc jung
17. September 2017 - 11.54

Des Zifferen beweisen eng greng Utopie. Haer Bausch fir eischt Infrastrukture schaffen dann mat Zifferen ronderem geheien. Dat as greng Realpolitik dei akzeptabel as.

Lucas
17. September 2017 - 11.31

Owens, wann se da vun der Aarbecht heem kommen, ginn 40 000 Steckeren un d'Douse ugeschloss, fir moies eng opgeluede Batterie ze hunn. Wéini kréie mer dann en eegent Atomkraaftwierk? Wa mer ganz/total ëmgestallt sinn? Läit d'Autoszukunft wierklech op där Schinn? Wéi ass er mam Hydrogen?

olimax
17. September 2017 - 9.54

Wann next Joer Wahlen sinn ass asgedreemt. Durfir muss elo nach eso vill wei meigelech an Welt gesaar ginn. Dem Staat lauter Electroautoen kafen, dei All beleg un Matarbechter oder durch Garagen u Kollegen verkafen...... a wann irgend Wann immens Stroum vir Autoen gebraucht get geht de Stroumpreis vum Haushalt bestemmt erop a wei emmer Dei Domm Bezuhlen dene Reichen hir Gajeten

J.C. KEMP
17. September 2017 - 9.14

Vu 533 op 40.000 an zwee Joër an dräi Méint, dat ass jo eng Beschleunigung, wou den Otem stoë bleiwt. Brauch en nach e Bewäis, Grénger nët rechne können?

Francoise Louschetter
17. September 2017 - 8.53

Mer erënneren eis, 2013 hunn ronn 90% net gréng gewielt.

Jang
17. September 2017 - 7.49

Déi dooten sinn déck am gaang ze spannen. Deen Haer do soll erem Billgeen knipsen.

Emile
17. September 2017 - 7.33

Wir brauchen nicht unbedingt ein weiteres Cattenom. Nein, wir stellen das ganze Land voll mit Windrädern. Ich kann mich sehr gut an Fälle errinnern, wo Leuten eine Genehmigung für einen Unterstand von etwa 5 m2 für ihre 3 Schafe verweigert wurde, aus Gründen des Landschaftsschutzes!!!!!!!!! Aber wir sind Triple A.

Runzelrübe
17. September 2017 - 5.40

Sind die electro Cars von den Golf Clubs hierzuland mitgezählt

Muller Guy
17. September 2017 - 4.11

No denen nächsten Chamber-Wahlen huet den Här Bausch nach besser Zeit fir seng Dreem.

BillieTH
17. September 2017 - 1.42

et s'il ne trouve pas 40000 luxembourgeois qui sont interesses ? il va nommer par decret des volontaires ? d'abord parmi les membres de sa partie alors et parmi les membres des autres parties de la majorite.

Willy Wichteg
17. September 2017 - 1.34

Voll den Tubak dat do. A propos Tubak, wann ech am Restaurant nët méi fëmmen däerf, well mengem Deschnoper soss säin Gromperekichelcher dee voll vu Pestiziden ass net méi schmaacht, wann ech a mengem Gäertner sengem Tesla net méi fëmmen däerf wann ee Mannerjäerege matfiert well deen soss de Schnapp kritt, ... wisou däerfen dann all Dag dausenden vun Autoën mat Verbrennungsmotor duerch d'Uertschaft fueren, wann ech op der Terrasse vu mengem Haus laanscht d'Strooss setzen? Ass meng Zigarette méi geféierlech wéi den Diesel aus all deenen Drecksschleideren? Also, voll den Tubak an eng deck Zigare fir den Mann deen elo endlech mol Tacheles schwäetzt, awer eng aus Kuba, déi mam Dieselscheff heihinnerkoum. Ma sécher dat.

Ekojhang
16. September 2017 - 23.59

Es ist große Mode geworden in Politikerkreisen Vorhersagen für 10 oder 20 Jahren zu tätigen. Kommt das Datum dann, wird keiner sich mehr an sie erinnern. Hier haben wir es mit einem Minister zu tun der kurzfristige Aussagen macht die auch nicht haltbar sind. Alles politisches Gelaber ohne tiefgreifende Analyse nach dem Motto: Hauptsache es klingt gut und den Wähler haben wir mal wieder eingelullt. Bis 2020 bleiben noch zwei Jahre, also 10 000 Elektrowagen pro Jahr müssten verkauft werden.

Sylvester
16. September 2017 - 21.40

weit, Wahrscheinlich hat er so ein Virus entwickelt. Nur..... das Gehirn muss auch da sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

A. Diesel
16. September 2017 - 21.31

Kee Problem. Dir hutt souwisou nach nie Greng gewiëlt.

Romain
16. September 2017 - 21.25

jean Bodry dier fuert keen vun deenen.

Peter Meier
16. September 2017 - 20.38

Herr Bausch hat auch bei einer Diskussion an der Unilu in Belval gesagt, dass es nicht unbedingt soweit kommen müsse, dass sich die Bevölkerung bis 2060 verdoppelt. Ein Wachstum von jährlich 4%wäre auch genug. Kein weiterer Kommentar mehr notwendig!

Norbert Muhlenbach
16. September 2017 - 17.58

Minister und Ex-Minister traemen gerne. Das ist die Hauptleisung der Politikerkaste. Nur, leider weit von aller Realitaet entfernt. Daran haben wir uns ja gewoehnt.

Neckel
16. September 2017 - 16.58

Ihr Grünen habt noch nie was Konstruktives gebracht, schmeisst Lebensmittel in Biogasanlagen und habt Flächenrodungen mit Eurem Biodiesel verursacht. Vor Jahren war der Diesel das Ideale Fahrzeug, nun plötzlich nicht mehr. Der Bürger zahlt die Chose Eurer Phantastereien. Ihr klebt Sondermüll an Fassaden und protzt noch damit.Verlangt Öko Häuser ohne Euch über Folgekosten bewusst zu sein, die der Hausbesitzer ja trägt.

Jek Hyde
16. September 2017 - 16.35

Här Minister, Sir F. Bausch, Dir wëllt 40.000 E-Autoen bis 2020. Dat ass méiglech ënnert folgenden zwou Konditiounen: 1) Dir verschenkt déi E-Mobiler, z.b. wann een de Führerschéin kritt, de Premières Examen pakt, etc. 2) Dir iwerweist en plus 20.000 Euro un déi Leit als Trouscht, géint de Frust, etc. Wat Dir wëllt a wat d'Leit machen sin zwou verschidde Sachen!

Jek Hyde
16. September 2017 - 16.19

W.e.g. net nëmmen u senger Verkéiers-Kompetenz!

Apocalypse
16. September 2017 - 15.40

De Stroum kënnt aus der Steckdous, dat weess dach all Kand...

Apocalypse
16. September 2017 - 15.38

Wouvun dreemt en Här FB nuets???

Pendeler
16. September 2017 - 15.36

wann et där Elektroautoen bis 2020 eng 4000 hei am Land gin,dann aset gudd gang.Ween wöllt schons een Auto mat der Serien Nr:1 an keng Garage weit an breed deen en reparéieren kan.Den Drock soll mol op Autobauer kommen,well die wöllen keng Elektroautoen bauen,soss hun hier Garagen gleich keng Arbicht méi.Die staatlich Helefen sin emmer manner interessant fir de Keefer.Daat fängt schons mat der TVA un.Wann ech een Betrieb hun bezuelen ech keng TVA,an als Rentner oder Abichter bezuelen ech volle Kanne.

Frank
16. September 2017 - 15.21

Der Herr Bausch träumt wieder einmal öffentlich, und das ist gut so. Hiermit bleibt das Umwelt/Individualverkehr - Thema im Vordergrund, auch wenn es noch keine saubere Lösung gibt, denn das Elektroauto ist doch nur ein schlechter (weil kostspieliger) Scherz: das kann man bei den von Fachleuten geschriebenen Artikeln in seriösen Medien nachlesen. Da wird an vielem gezweifelt: Umweltverschmutzung bei Anfertigung von Batterien und Ladestationen, Stromerzeugung in der benötigten Menge, Aufladung bei Langstrecken (Autobahn, usw), echter Umweltnutzen (anscheinend kommen 85% des gefährlichen Feinstaubs von Brems und Reifenabrieb und nicht vom modernen Verbrennungsmotor) und vieles mehr...

Jean-pierre goelff
16. September 2017 - 15.17

Mär hun hei am Frankreich och esou een Tagträumer diën ouni vill Iwwerléung egal waat verzaapt...anscheinend stecht daat un!

J.C. KEMP
16. September 2017 - 15.10

Total illusoresch, awer dreemen ass ëmmer erlaabt. Geschit awer besser mat dem Kapp um Kappkëssen.

Robbes
16. September 2017 - 14.46

Den Här Bausch schéngt dee gudden Artikel am Tageblatt iwwert de Revers vun der Elektroauto-Médaille net gelies ze hunn. Nodeems hien op der A13 d'Luten einfach ofseeë gelos huet, ouni virdrun se mol nëmmen auszeschalte fir ze kucke wéi dat wierkt, zweifelen ech e bëssen u senger Verkéiers-Kompetenz.

Samuel Kleeblatt
16. September 2017 - 14.39

noch ein spinner! Die Politiker sind hauptsaechlich kinderlos oder spinner! Bausch schreibt dass "die Reichweite der Batterie wird immer weiter verbessert" aber in der Tat wird das nur auf dem Papier so sein. Bis dass es mit dem E-Auto soweit sein wird , muessen wir die Eisenbahn foerdern. Die Infrastruktur besteht bereits und Ladestationen sind nicht notwendig. Es muss nur bezahlbar werden. Ausserdem wird durch diese Aktion der EU ein anderes viel wichtigeres gebiet nicht angegriffen! Das Heizen mit Erdoel. Es ist eine Suende Erdoel zum Heizen von Haueser zu verschwenden. Andere wege stehen bereits zur Verfuegung die es erlauben weniger Energie zu verbrauchen

weit
16. September 2017 - 14.27

Was soll diese E-Hysterie ? Einst hat man uns den Diesel als Umwelt freundlich verkauft und nun soll das E Auto die Umwelt retten .Hat Elon Musk von Tesla da nicht einen Virus entwickelt der das menschliche Gehirn infiziert ?

Ab in die Wüste
16. September 2017 - 14.24

Ech kafen ken Här Bausch, hale mein alen Diesel, de fiert 1100 km ouni ze tanken. Ah sou, dir macht eng Tax op den Diesel das eis d' Aen opgin wei Ginzescheken. Ech wenschen Iech fir dei nächst Wahlen........

Serenissima
16. September 2017 - 14.06

Und haben wir den genügend Strom.. Schon jetzt wird diskutiert dass Google mit dem Datacenter ungefär 1/3 des aktuell verfügbaren Stromes benötigen wird.._ und jetzt auch noch 40.000 E/Autos ? Vo wo und von was soll der dann der benötigte zusätzliche Strom gegebenenfalls denn wohl herkommen...Cattenom doch wohl nicht? Und der Elektrosmog..mit zusätzlichen Leitungen......?

Pierre
16. September 2017 - 13.47

a wue kennt de Stuem dann hier?

Jean Bodry
16. September 2017 - 13.35

Wéi vill vun deenen 533 E-Autoen sinn an privat Besëtz?