Darum geht es in den Gemeinden

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In den Wochen vor den Kommunalwahlen haben wir schon über verschiedene Gemeinden berichtet. Eine vollständige Liste der Vorberichte finden Sie hier aufgelistet.

Wird die DP in Luxemburg-Stadt an der Spitze bleiben? Fährt Lydie Polfer mit ihrer Partei den erhofften Wahlsieg ein, dann könnte sie gleich doppelt feiern: Nach nur vier weiteren Jahren würde die Tochter des ehemaligen Bürgermeisters Camille Polfer dann insgesamt 25 Jahre – mit einer 14-jährigen Pause – an der Spitze Luxemburgs stehen. ► Zum vollständigen Bericht

Esch wählt traditionell rot. Die LSAP sollte sich um ihre solide Mehrheit demnach keine Sorgen machen müssen. Nur einen Koalitionspartner wird sie noch finden müssen. Doch das dürfte nicht allzu schwierig werden. ► Zum vollständigen Bericht

In der sechstgrößten Gemeinde Luxemburgs werden in diesem Jahr zwei Mandate mehr als 2011 vergeben. Die LSAP dürfte ihre solide Mehrheit behalten. Spannend könnte es in Sanem aber bei der Suche nach einem Koalitionspartner werden. ► Zum vollständigen Bericht

Düdelingen wählt traditionell die LSAP. Seit 70 Jahren besitzt die sozialistische Arbeiterpartei die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Bei den Wahlen 2011 kam die LSAP auf 53,87 Prozent und hält damit zehn von 17 Sitzen. ► Zum vollständigen Bericht

In Differdingen wurde der Wahlkampf zwischen Bürgermeister Roberto Traversini (“déi gréng”) und Herausforderer François Meisch (DP) nicht gerade mit Samthandschuhen ausgetragen. ► Zum vollständigen Bericht

Petingen, mit seiner CSV-Mehrheit, kann in den mehrheitlich LSAP-geführten Südgemeinden als Exot angesehen werden. Viel spannender als die Frage, wie viele Sitze die CSV diesmal ergattern kann, ist jedoch jene, wie die kleinen Parteien abschneiden werden. ► Zum vollständigen Bericht

2011 verlor die LSAP in Bettemburg zwar an Stimmen, blieb mit 42,38% aller Stimmen und den daraus resultierenden sechs von 13 Sitzen dennoch die weitaus stärkste Fraktion im Gemeinderat. Doch die Amtszeit von Bürgermeister Roby Biwer war vorbei. ► Zum vollständigen Bericht

In Diekirch ist seit 2011 die LSAP alleine an der Macht. In der Eselsstadt wurde seitdem viel erreicht. Aber während die Sozialisten auf eine erfahrene Mannschaft setzen, haben die Oppositionsparteien ihre Erneuerung vorangetrieben. ► Zum vollständigen Bericht

Eine komfortable Mehrheit in der “großen Koalition” der CSV mit der LSAP erleichtert seit 2005 vieles in Ettelbrück, garantiert aber nicht alles. Bei den letzten Gemeinderatswahlen haben die “Gréng” und die DP jeweils einen Sitz zugelegt, die beiden großen Volksparteien mussten Stimmeneinbußen hinnehmen. ► Zum vollständigen Bericht

In Wiltz buhlen drei Parteien (LSAP, CSV und DP) um die Wählergunst. Die besten Karten scheinen die Sozialisten zu besitzen. ► Zum vollständigen Bericht

In Park Hosingen mangelt es an Kandidaten. Nur der CSV mangelt es nicht an Kandidaten für ihre Liste. ► Zum vollständigen Bericht

In Mersch gab es einen Wechsel auf dem Posten des Bürgermeisters. Wird die Koalition fortgeführt? ► Hier zum vollständigen Bericht

Jahrzehntelang galt Steinfort als Hochburg der LSAP. Aber 2011 musste Bürgermeister Guy Pettinger (57) aus dem sozialistischen Lager den Gemeindechefposten abgeben. ► Hier zum vollständigen Bericht

Das Ergebnis der Wahlen in der Fusionsgemeinde Käerjeng wird die Bürger und die nationale Politik besonders Interessieren. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Bleibt es beim aktuellen Kräfteverhältnis in Kayl und folglich bei der aktuellen Parteienkonstellation im Schöffenrat? Wenige Tage vor der Wahl scheint
die Antwort klar zu sein. ► Hier zum vollständigen Bericht

Einen Nimbus zu haben, ist Crux und Chance zugleich. Schengen hat beides und ist als Fusionsgemeinde mittlerweile auf 4.900 Einwohner angewachsen. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Während drei Tagen ließ die Gemeinde Mompach zum letzten Mal die Korken beim „Junggesellenabschied“ knallen, bevor es am 1. Januar 2018 zur Hochzeit, sprich der Fusion mit der Gemeinde Rosport, kommt. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Simmern besticht durch mehrere Besonderheiten. Trotzdem hat sich die 850-Seelen-Gemeinde einen starken Partner gesucht, er heißt Hobscheid und wählt im Oktober noch im Majorzsystem. Ein Besuch bei Bürgermeister Yves Ewen, der nicht mehr antritt. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Die Staueseegemeinde Esch/Sauer ist eine der neuen Fusionsgemeinden. Bürgermeister Gilles Kintzelé tritt erneut an und hat einen prominenten Gegner: Ex-Minister Marco Schank (CSV) will zurück in die Gemeindepolitik und tritt mit einer „Liste“ an. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Hiobsbotschaften führten letztes Jahr dazu, dass die Ernztalgemeinde über die Grenzen hinaus in fast aller Munde war. Die Unwetterkatastrophe vom Juli 2016 hinterließ Spuren, die so schnell nicht beseitigt werden können. Bürgermeister André Kirschten wird ein weiteres Mal kandidieren. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Seit 2004 rollt die Fusionswelle über Luxemburg weg. In Seaul sagt man „Nein“ zur Fusion. Der parteilose Gemeindechef Raoul Clausse (68) regiert die mit 780 Einwohnern kleinste Gemeinde in Luxemburg. ► Hier zum vollständigen Bericht

Clerf unternimmt einiges, um an seinem Image zu polieren. 2009 hat die Gemeinde mit Heinerscheid und Munshausen fusioniert und ist seitdem auf über 5.000 Einwohner angewachsen. Bei den Kommunalwahlen wird erstmals im Proporzsystem gewählt. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Seit Mai 2014 steht es fest: Böwingen/Attert und Tüntingen wachsen zusammen. Viel Arbeit ist davor und danach in die „Heirat“ geflossen. Eigentlich müsste am 8. Oktober im Proporzsystem gewählt werden. Das entsprechende Fusionsgesetz erlaubt aber anderes. In der Übergangszeit, sie geht bis 2023, wird noch im Majorzsystem gewählt. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Der schwierige Wechsel der Gemeinde Bissen zum Proporzsystem. Aus einem Gespräch mit Bürgermeister Jos Schummer ging unter anderem hervor, dass der Wechsel vom Majorz- zum Proporzwahlsystem in dieser Gemeinde mit sehr viel Schwierigkeiten verbunden ist. ► Hier zum vollständigen Bericht 

 In der Gemeinde Schifflingen treten die beiden Brüder Carlo (LSAP) und Pierrot Feiereisen (CSV) als Spitzenkandidaten ihrer jeweiligen Parteien zu den Gemeindewahlen an. Eine außergewöhnliche Situation, denn laut Wahlgesetz kann nur einer von beiden in den Gemeinderat kommen. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Monnerich ist alles andere als eine typische Südgemeinde: Ehemals fest in CSV-Hand, wird die Gemeinde erst seit 2005 von der LSAP geführt. Dan Kersch, mittlerweile Innenminister, hat die LSAP an die Spitze der Gemeinde geführt. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Wie wird der neue Schöffenrat in Echternach aussehen? In der Abteistadt wird wild spekuliert. So könnte die CSV-LSAP-Koalition vor einem möglichen Aus stehen, heißt es immer wieder. Die Gründe für diese Spekulationen liegen aller Wahrscheinlichkeit nach bei der Zusammensetzung der CSV- und „déi gréng“-Listen, die eine gewisse Sympathie von beiden Seiten durchblicken lassen. So ist zum Beispiel eine CSV-Kandidatin mit einem Kandidaten der Grünen verheiratet. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Was die Lokalpolitik in der Gemeinde Rambrouch anbelangt, bläst seit vielen Jahren ein heftiger Wind. Es gab viele „Affärchen“ und „Affären“ – und offen ausgeführte persönliche Kleinkriege. ► Hier zum vollständigen Bericht 

Zwei Listen mit zum Teil sehr unterschiedlichen Vorstellungen werden bei den Gemeindewahlen am 8. Oktober konkurrieren. Der langjährige Bürgermeister von Vianden Marc Schaefer wird nicht mehr dabei sein. ► Hier zum vollständigen Bericht