SchülerartikelCoronavirus, das große Leiden der Jugend

Schülerartikel / Coronavirus, das große Leiden der Jugend
 Foto: Pixabay

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Der folgende Artikel berichtet über das Leiden der heutigen Jugend aufgrund der Einschränkungen durch das Coronavirus. Es wird erklärt, warum Jugendliche eine der am stärksten betroffenen Altersgruppen sind, obwohl sie meistens nicht schlimm von gesundheitlichen Problemen bei einer Infektion des Virus betroffen sind. Außerdem wird kurz erwähnt, welche Folgen dies auf die Zukunft der Jugendlichen in ihrem späteren Leben haben könnte.

Die Einschränkungen betreffen nicht nur die Bildung der Jugendlichen, durch zum Beispiel Schließen von Schulen oder Onlineunterricht, sondern auch die Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel in sozialen Kompetenzen, gesellschaftlicher Integration oder die persönliche Weiterentwicklung. Einschränkungen wie die Schließung von Restaurants, Bars und Cafés sowie das teilweise anhaltende Pausieren von verschiedenen Sportarten, das Verbot von Treffen in größeren Gruppen und letztlich auch die Ausgangssperre betreffen nicht nur die Restaurantbesitzer, sondern auch Jugendliche und sie verursachen ein gewisses Leiden. Die Folgen der genannten Einschränkungen treten in vielen Bereichen auf, betreffen aber besonders die mentale Gesundheit von Jugendlichen. Dies kann jedoch jetzt noch nicht mit Beweisen wie beispielsweise Statistiken belegen werden.

Langzeitfolgen

Die begrenzten Möglichkeiten, zum Beispiel sich mit Freunden zu treffen oder verschiedene Sportarten auszuüben, sowie der Anstieg von häuslicher Gewalt während des Lockdowns können zu mentalen Krankheiten wie Depressionen bei Jugendlichen führen. Obwohl noch keine Statistiken den Anstieg von mentalen Krankheiten bei Jugendlichen belegen können, warnen Experten: „Wie sich die Pandemie auf die Suizidrate auswirkt, ist noch nicht abzusehen. Denn die psychischen Folgen von sozialer Isolation und Unsicherheit sind komplex und langanhaltend.‘‘

Die Pandemie wird auch zukünftig Folgen für die heutige Jugend haben, zum Beispiel werden einige künftig auch an mentalen Krankheiten leiden, welche sie während der Pandemie entwickelt haben, andere werden nie diverse soziale Kompetenzen, beispielsweise das Integrieren in die Gesellschaft, erlernt haben. Das heißt, in der Zukunft kann bzw. wird ein Großteil der Gesellschaft die Folgen des Coronaviruses auf die heutige Jugend bemerken.

Fazit: Jugendliche sind eine der am stärksten betroffenen Altersgruppen, da nicht nur ihre Bildung und persönliche Weiterentwicklung beschränkt sind und sie dadurch zukünftige Schwierigkeiten haben können, sondern sie auch vermehrt den Frust und die Verzweiflung der Erwachsenen respektive der Gesellschaft ertragen müssen, durch zum Beispiel häusliche Gewalt.

Quellen:
Zunahme der häuslichen Gewalt: https://www.tagesschau.de/inland/coronakrise-gewalt-101.html
„Wie sich die Pandemie auf die Suizidrate auswirkt, ist noch nicht abzusehen. Denn die psychischen Folgen von sozialer Isolation und Unsicherheit sind komplex und lang anhaltend.‘‘: https://www.reporter.lu/luxemburg-suizidgefahr-in-der-pandemie-experten-geben-keine-entwarnung/

jan
25. Mai 2021 - 18.15

Die Alten haben weniger gelitten, sie sind schneller gestorben.

jan
25. Mai 2021 - 18.15

Die Alten haben weniger gelitten, sie sind schneller gestorben.

Blücher
25. Mai 2021 - 12.13

Ein doch etwas hypokritischer Artikel einer Jugend die zwar auf Spass-,Konsumgesellschaft verzichten , einige Einschränkungen hinnehmen müssen, allerdings die meisten Todesopfer, Langzeitzeitschäden Kranken, schwere Verläufe die älteren Schichten ab 45 davontragen. Schon bizarre Argumentation als würde alleine die Jugend mentale , depressive Krankheiten in dieser Pandemie davontragen. Die viel gepriesene Solidarität die von den Älteren zum Klimaschutz oder jene mit Jugendlichen in Kriegsgebieten, von Hunger und Armut gebeutelten Länder scheint nicht vorhanden. Eigenwohl vor Allgemeinwohl zeichnet dann wohl unsere Jugend und ich wünsche dieser Jugend sie nie Krieg, Bürgerkrieg, …..erleben müssen , do gesinn ech dann schwaarz fir se.